Felix Mitterer: „Da frisst einer Kreide, der ein Wolf ist“

Felix Mitterer schreibt am liebsten in der Nacht, weil „da eine Ruh ist“.
Felix Mitterer schreibt am liebsten in der Nacht, weil „da eine Ruh ist“.Michèle Pauty
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Felix Mitterer hat für die Raimundspiele in Gutenstein ein Stück über den Magier der Wiener Volkskomödie geschrieben. In diesem Sommer wird noch ein weiteres Mitterer-Werk gezeigt, „Verkaufte Heimat“, über Südtirols Geschichte im Dritten Reich. „Die Presse am Sonntag“ sprach mit dem Erfolgsautor über das Rauchen, Feen und die heimische Politik.

Sie haben heuer für die Raimundspiele am Urlaubsort des Dichters im idyllischen Gutenstein eine Uraufführung geschrieben, eine Art Biografie. Glauben Sie an Feen?

Felix Mitterer: Ja gern. Ich weiß zwar nicht, ob sie da sind, aber der Raimund und ich, wir glauben halt daran. Wahrscheinlich sind wir die Letzten.

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