Alternative Autoantriebssysteme sind zunehmend gefragt. Dabei rückt auch Wasserstoff in den Fokus. Eine neue Chance für Anleger.
Wien. Der Kampf gegen den Klimawandel ist längst allgegenwärtig – und zieht immer weitere Kreise. Dabei kommt mittlerweile auch der Wasserstoff in den Fokus. Erst vor Kurzem nahm die Voestalpine eine Pilotanlage zur weniger umweltschädlichen Stahlproduktion in Betrieb. Laut Konzern handelt es sich um die weltweit größte Wasserstoff-Elektrolyse-Anlage zur CO2-freien Stahlerzeugung.
Aber auch anderswo rückt Wasserstoff in den Fokus. So gewinnt die Brennstoffzelle in der Mobilität an Fahrt, wenngleich der Bereich noch eine Nische ist. Freilich, das notwendige Verfahren, um Autos damit anzutreiben, klingt ein wenig komplex. So werden in der Brennstoffzelle Strom und Wärme aus Wasserstoff und Sauerstoff gewonnen. Chemisch gebundene Energie wird direkt in Elektroenergie umgewandelt.