Das waren die fünf populärsten Wirtschaftsgeschichten 2019

A woman takes picture of Primosten
A woman takes picture of Primosten(c) REUTERS (Antonio Bronic)
  • Drucken

Urlaub, Wohnen, Fliegen, Ibiza und Glücksspiel. Die Liste der populärsten Artikel des Jahres 2019 ist breit gestreut.

Die fünf wichtigsten Themen des Jahres 2019 haben wir bereits in unserem ersten Jahresrückblick dargestellt. Diesmal soll es um die fünf populärsten Artikel gehen - also jene fünf Geschichten, die von unseren Lesern am häufigsten geklickt, gekauft und gelesen wurden.

Unsere fünftbestgelesenste Geschichte handelt um ein Thema, das im privaten Umfeld bei vielen Gesprächen im Mittelpunkt steht: das Wohnen. Anlässlich einer Untersuchung der deutschen Immobilienplattform Nestpick hat sich Jakob Zirm daher bereits zu Anfang des Jahres angesehen, "Wie viel man in Wien verdienen muss, um ordentlich zu wohnen“.

Auf Platz vier findet sich bereits die politische Causa prima des Jahres: Ibiza. So kamen öffentliche Bauaufträge in dem Video ja prominent vor. Hanna Kordik schrieb daher kurz nach der Veröffentlichung des Videos in ihrer Kolumne darüber „Als in der Asfinag plötzlich seltsame Fragen gestellt wurden."

Unsere drittbestgelesenste Geschichte stammt aus dem Herbst und zog am Tag der Veröffentlichung weite Kreise. Denn Hedi Schneid wusste bereits wesentlich früher als die Konkurrenz, dass es um die Lufthansa-Tochter AUA gerade nicht so gut steht: „Schlacht gegen Billig-Airlines: AUA streicht Hunderte Jobs"

Das nicht nur harte Wirtschaftsthemen bei unseren Lesern für großes Interesse sorgen, zeigt die Nummer zwei auf der diesjährigen Bestenliste. Und zwar analysierte unser Balkan-Korrespondent Thomas Roser in seinem Artikel „Kroatien: Hohe Preise, leere Betten“ im Sommer die aktuelle Tourismussituation in dem bei Österreichern so beliebten Urlaubsland.

An die Spitze stellte sich aber erneut ein Thema, dass im Herbst - und wahrscheinlich auch noch 2020 - die Wirtschaftsberichterstattung dominiert hatte: die Affäre um die Casinos Austria. Hanna Kordik beschrieb in „Casinos Austria: Wie der Personalberater vor dem Postenschacher warnte“ genau, warum es bereits im Sommer zu den ersten Razzien in der Causa kam. Es sollten später ja noch einige weitere folgen.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.