Tagesbriefing

EU-Abgeordnete vs. Regierung und ein medienfeindlicher Kanzlerkandidat: Das Wichtigste im Überblick

Wir liefern Ihnen Nachrichten, die besten Stücke aus unserem Magazin und aktuellen Diskussionsstoff.

Es war kein alltägliches Bild: Die EU-Abgeordnete der SPÖ, ÖVP und Grünen traten einhellig - über Parteigrenzen hinweg - am Montagvormittag für einen finanziell ausreichenden EU-Haushaltsrahmen für die Jahre 2021 bis 2027 vor die Presse. „Das geht sich nicht aus“, lautet die Kritik an der EU-Budgetposition der Regierung. Mehr dazu

Das Wichtigste im Überblick

CDU-Politiker Merz hält herkömmliche Medien für verzichtbar: Empörung bei Deutschem Journalisten-Verband: Sollte der potenzielle Kanzlerkandidat Journalisten "als vierte Säule des Staats aushebeln wollen, werden wir erbitterten Widerstand leisten.“ Mehr dazu

Ein emotionaler Vizekanzler: Vizekanzler Werner Kogler fordert vom Eurofighter-Hersteller Airbus eine Entschädigung in dreistelliger Millionenhöhe. In der ORF-Sendung „Im Zentrum“ zeigte er sich ziemlich emotional. Mehr dazu

Sturm „Dennis“ wütet in Großbritannien: 600 Hochwasserwarnungen sorgten für einen traurigen Rekord am Sonntag in England, mit teils lebensbedrohlichen Ausmaßen in Wales. Indes verbreitet sich das Video einer spektakulären Landung einer A380 in London inmitten des Sturms online. Mehr dazu

Aus unserem Magazin

Wie aus dem Duft der Romanows „Chanel N°5“ wurde: Das prominenteste Parfum der Welt und der populärste Sowjetduft, „Rotes Moskau“, haben einen Ursprung – er führt zu den Romanows: Im Buch „Der Duft der Imperien“ findet sich Erstaunliches. Auch über Kasimir Malewitsch, schreibt Anne-Catherine Simon. Mehr dazu [premium]

Diskussionsstoff

Viele wissen nicht mehr, woher das Geld kommt: Kinder lernen nicht mehr zu sparen, junge Menschen verschulden sich rasant. Die fehlende Finanzbildung wird uns noch sehr teuer zu stehen kommen, meint Gerhard Hofer. Mehr dazu [premium]

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Was Sie heute wissen sollten

Frühling in Österreich – Sturmchaos in Großbritannien – Streit um 35-Stunden-Woche geht weiter

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