Tagesbriefing

Wie Corona die Luft in China sauber macht und eine Warnung vor Massenmigration: Das Wichtigste im Überblick

Wir liefern Ihnen Nachrichten, die besten Stücke aus unserem Magazin und aktuellen Diskussionsstoff.

Corona und Migration - diese beiden Themen bestimmen seit Freitag die Nachrichtenlage. In Salzburg und Wien hat es am Montag jeweils eine Neuinfektion mit dem Coronavirus gegeben, österreichweit sind damit 16 Personen infiziert (mehr dazu). Die AUA hat 40 Prozent ihrer Italien-Flüge gestrichen (mehr dazu). Weltweit sind mittlerweile 3000 Menschen gestorben (mehr dazu), über 89.000 wurden mit dem Virus angesteckt. Indes zeigen Satellitenbilder der Nasa, dass die Luftverschmutzung in China seit Aufkommen des Virus massiv zurückgegangen ist (mehr dazu).

Nachdem die Türkei angekündigt hat, die Grenzen zur EU zu öffnen, warnt die EU-Grenzschutzorganisation Frontex vor „Massenmigrationsströmen“ nach Griechenland (mehr dazu). Hierzulande haben sich die Oppositionspartein zu Wort gemeldet. Die SPÖ will einen EU-Sondergipfel und die FPÖ fordert ein Schließen der österreichischen Grenzen (mehr dazu).

Weitere Meldungen im Überblick

US-Demokrat Buttigieg gibt auf: Sein Ziel sei es immer gewesen, "die Amerikaner zu einen, um Donald Trump zu besiegen", erklärt Pete Buttigieg den Rückzug seiner Präsidentschaftskandidatur. Somit treten sechs Kandidaten am sogenannten „Super Tuesday“ an. Mehr dazu

Westliche Unternehmen profitieren von Uiguren-Zwangsarbeit: Mehr als 80.000 Uiguren sollen nach Angaben eines neuen Berichts in China für Zulieferer internationaler Marken arbeiten - darunter für Adidas, H&M, Volkswagen, Jaguar oder Microsoft. Mehr dazu

Strache legt in Umfragen zu, auf FPÖ-Kosten: Das Antreten von Heinz-Christian Strache (DAÖ) bei der Wien-Wahl setzt den Freiheitlichen bereits zu. Diese stürzen im Vergleich zur vergangenen Wahl massiv ab. Mehr dazu

Aus unserem Magazin

Kaufen in Zeiten der Talfahrt: Geld zurückhalten, um bei einem Absturz Aktien oder Fonds nachzukaufen: Diesen Tipp hörte man zuletzt oft. Ist die Zeit gekommen, oder sollte man sich davor hüten, die Märkte timen zu wollen? Dieser Frage ist unser Korrespondent Stefan Riecher nachgegangen. Mehr dazu [premium]

Wie anders fühlten Menschen vergangener Zeiten? Empfindungen wandeln sich in der Geschichte, viele gehen verloren, zeigen sogenannte Emotionshistoriker. Doch an dieser neuen Disziplin ist vieles alt: Philologen etwa waren Vorreiter in historischer Empathie, schreibt Anne-Catherine Simon. Mehr dazu [premium]

Diskussionsstoff

Österreichs geheimste Wahl: Für viele gilt die Wirtschaftskammer als monolithische Organisation. Dabei ist sie vielfältiger, als viele glauben, meint Unternehmensberater Christian Ebner in einem Gastbeitrag. Mehr dazu

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