Black Monday

1987, 2001, 2008: Was man aus früheren Krisen lernen kann

APA/dpa/A3602 Frank Rumpenhorst
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Im Abschwung und im Aufschwung gibt es oft Gegenbewegungen, die es schwer machen, einen Trend richtig zu erkennen.

Elf Jahre hat der Bullenmarkt gedauert. Jüngere Anleger erleben jetzt den ersten Bärenmarkt in ihrem Investorenleben – auch wenn dieses Problem durch Sorgen um die Gesundheit von Angehörigen oder den Arbeitsplatz überdeckt sein mag. Eine Situation wie die gegenwärtige – eine Pandemie und ein teilweiser Stillstand ganzer Wirtschaftszweige – ist einzigartig.

Dennoch drängen sich Vergleiche auf. Ist der jüngste Crash so wie der von 2001, als auch ein externes Ereignis (die Terroranschläge von 9/11) die Börsen zum Einsturz gebracht haben? Oder wie 1987, als der Dow Jones scheinbar grundlos an einem einzigen Tag um mehr als 20 Prozent abstürzte? Wie 2008, als die US-Investmentbank Lehman Brothers pleite ging?

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