Trump will eine friedvolle Machtübergabe nicht garantieren. Hat er schon 2016 so gemacht, man muss nicht gleich einen Staatsstreich fürchten. Wie aber würde der Streit um den Sieg ablaufen?
Herzlich willkommen und guten Morgen aus New York. Noch 36 Tage bis zur US-Wahl. Bis dahin melde ich mich wochentags stets an dieser Stelle.
Donald Trump will also im Falle einer Niederlage seinen friedlichen Auszug aus dem Weißen Haus nicht garantieren. “Wir werden sehen, was passiert”, sagte der Präsident und legte nach: “Ich werde nicht einfach Ja sagen. Ich werde auch nicht Nein sagen.” 2016 antwortete er auf eine ähnliche Frage nach einer Anerkennung des Resultats: “Da spanne ich Sie jetzt auf die Folter.”