Niedrigstenergiegebäude planen und bauen ist alles andere als einfach.
Hausbau

„Nearly Zero Energy“: Wird Bauen jetzt teurer?

Seit Jänner dürfen Neubauten fast keine Energie mehr verbrauchen, „Nearly Zero Energy“ wird somit zum Standard. Die noch besseren Passivhäuser haben das Nachsehen.

Die Klimaerwärmung lässt sich nicht mehr leugnen: Zu warme, oft auch zu trockene Sommer wie Winter, in denen die Temperaturen deutlich zu hoch sind, sind signifikante Zeichen. Die Emission der Treibhausgase zu verringern ist eine der wesentlichsten Aufgaben, den Klimawandel bremsen zu können. Der Gebäudebereich ist dabei neben dem Verkehr einer der wesentlichsten Verursacher von CO2-Emissionen. Das Heizen und Kühlen von Gebäuden macht ungefähr 40 Prozent des Energieverbrauchs aus, rund 36 Prozent der CO2-Emissionen in Europa lassen sich darauf zurückführen.

Spielraum gegeben

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Wie Gebäude nachhaltiger werden

Es wird so wenig saniert wie seit zehn Jahren nicht mehr. Doch wenn die Klimaziele erreicht werden sollen, müssen tausende Bauten klimafit gemacht werden - eine Mammutsaufgabe.
Gebäude sollen in Zukunft selbst erkennen, wann sie energieeffizient sind und wann sie gewartet werden müssen.
Bauen

Das Haus der Zukunft ist flexibel und denkt mit

Gebäude, die selbst erkennen, wann sie energieeffizient sind und wann sie gewartet werden müssen – an solchen Lösungen wird in einem EU-Projekt gearbeitet, an dem Wissenschaftler der Forschung Burgenland beteiligt sind. Sie prüfen auch, wie Bestandsbauten smarter werden können.
Nachhaltiges Umbauen

Zum Passivhaus sanieren

Im Neubau ist die Energieeffizienz bereits seit Jahren fest verankert. Anders sieht es im Bestand aus – besonders bei Einfamilienhäusern gibt es diesbezüglich noch viel Potenzial. Und einige Förderungen.

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