Die „Rote Emma“ mit hohem Sockelgeschoß.
Hausgeschichte

Die "Rote Emma" in 1220 Wien: Arbeiten und Spielen ums Eck

Dachgarten für alle, Coworking, Bonuszimmer: Das Wohnprojekt „Rote Emma“ setzt auf soziale, Umwelt- und Gendermaßnahmen. Warum eigentlich?

Einst wurde hier die „Rote Emma“ kultiviert: Die rotschalige Erdäpfelsorte hat dem Projekt seinen Namen gegeben. Das Wohnquartier, das im 22. Bezirk in einer sich stark entwickelnden Umgebung entsteht, baut aber nicht nur zur früheren Nutzung als lokale landwirtschaftliche Fläche eine Verbindung auf, etwa mit allgemein zugänglichen Dachgärten, in denen Gemüse und Blumen kultiviert werden. Das Projekt, an dem Architektenteams von AllesWirdGut und Gerner Gerner Plus gemeinsam arbeiten, rückt vor allem auch alltagsgerecht-soziales Miteinander und gendersensibles Wohnen in den Fokus.

Mietfreie Zwischenzone

Auf zwei Bauplätzen, einem kleineren in der Donaufelderstraße und einem großen in der Attemsgasse, entstehen bis zum Jahr 2024 Holz-Hybrid-Bauten.

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