Gründer können jeden Euro brauchen. Deswegen sollten sie aus den typischen Fehlern anderer lernen. Und es selbst besser machen.
„Mache alles!" So beschreiben viele Neo-Gründer die ersten Monate ihrer Selbstständigkeit. Sie kümmern sich um Telefonie und IT, um Logo und Website, um Buchhaltung und Steuer. Und um Kunden. Das hat sich inzwischen herumgesprochen: Die eigene Firma darf kein Selbstzweck sein, sie muss Geld bringen. Geld, von dem man künftig leben will.
Und doch stolpern viele Gründer in Kostenfallen, die sie sich leicht hätten sparen können. Hier sind vier Ideen, es künftig besser zu machen.