Softwarekonzern

Microsoft fährt Geschäfte in Russland herunter

Wie genau die Einschnitte ausfallen, wollte ein Firmensprecher auf Anfrage nicht sagen. Bestehende Verträge sollen weiterhin erfüllt werden.

Der US-Softwarekonzern Microsoft fährt seine Aktivitäten in Russland deutlich herunter. Das gab der Windows-Anbieter am Mittwoch bekannt und schließt sich damit anderen Großkonzernen wie Apple, Nike, SAP oder Dell an. Wie genau die Einschnitte ausfallen, wollte ein Firmensprecher auf Anfrage nicht sagen. Microsoft will demnach bestehende Verträge weiterhin erfüllen.

Im März hatte das Unternehmen bereits angekündigt, das Neugeschäft in Russland einzustellen. Die Agentur Bloomberg hatte von dem Schritt zuerst berichtet und gemeldet, rund 400 Mitarbeiter seien betroffen.

(APA)

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