Wohneigentum

Immobilienpreise: Es geht bergab

(c) Die Presse/Clemens Fabry (Clemens Fabry)
  • Drucken

Die Nationalbank meldet den stärksten Rückgang seit 2011. Was das für den Mietmarkt bedeutet.

Es ist der größte Preisrückgang auf dem Immobilienmarkt seit mehr als einer Dekade. Nach 18 Jahren Boom markiert das Jahr 2022 eine Kehrtwende. Während in der ersten Jahreshälfte Preisanstiege noch neue Rekorde verbuchten, kam es in der zweiten zunächst zum Stillstand. Schließlich verzeichneten die Preise für Wohneigentum im vierten Quartal 2022 den stärksten Quartalsrückgang seit Anfang 2011. Laut den Daten der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) verbilligten sie sich um 1,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

1 Handelt es sich um eine Immobilienblase, die jetzt platzt?

Mehr erfahren

(Symbolbild)
Immobilien

So verliert Ihr Eigenheim an Wert

Auf dem Immobilienmarkt trennt sich nun die Spreu vom Weizen. Ein großer Teil des Immobilienvermögens ist möglicherweise weit weniger wert, als es deren Besitzer derzeit noch annehmen.
(Symbolbild)
Immobilien

So verliert Ihr Eigenheim an Wert

Auf dem Immobilienmarkt trennt sich nun die Spreu vom Weizen. Ein großer Teil des Immobilienvermögens ist möglicherweise weit weniger wert, als es deren Besitzer derzeit noch annehmen.
Immobilien

Das Dilemma der Mietanpassung

Auf Mieter wartet eine gesalzene Kostenerhöhung. Die Politik diskutiert daher über einen Mietendeckel oder neue Regeln für die Preisanpassung. Doch was davon ergibt Sinn?

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.