Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geht es um mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen. Vorbild sind die Ordensspitäler, die Ende vergangenen Jahres einen ähnlichen Weg gegangen sind.
Drei Stunden lang – von 8.35 Uhr bis 11.35 Uhr – werden die Beschäftigten von rund 25 Privatspitälern in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark, Salzburg und Tirol am Dienstag, 14. Februar, die Arbeit niederlegen. Die bisherigen Gespräche verliefen zäh und brachten keine nennenswerten Fortschritte.
Mit einer Eskalation ist dennoch nicht zu rechnen. Die Umstände erinnern an die Lohnverhandlungen für das Personal der Ordensspitäler Ende November vergangenen Jahres. Auch damals kam es zu einem Warnstreik – und bald darauf zu einer Einigung.