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Gecko aufgelöst: Waren drei Jahre Coronapolitik umsonst?

Niederölsterreichs Landeshauptfrau Mikl-Leitner richtet sich ihre FFP-2-Maske.
Niederölsterreichs Landeshauptfrau Mikl-Leitner richtet sich ihre FFP-2-Maske. Georges Schneider / picturedesk
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Die Pandemie ist vorbei, die Politik will jetzt nichts mehr von Maßnahmen, Strafen, Impfkampagnen und Kommissionen wissen. Warum erklärt Julia Wenzel aus der Innenpolitikredaktion der „Presse“.

Niederösterreich richtet einen 30 Millionen schweren Wiedergutmachungsfonds für Corona-Geschädigte ein, aus dem das Land u.a. Corona-Strafen zurückbezahlen will. Obwohl Juristen sagen, das wird rechtlich unmöglich sein. In Wien löst sich derweil das Gecko-Beratungsgremium vorzeitig auf.

Exakt drei Jahre nach dem Ausbruch der Pandemie in Wien, macht es den Eindruck, als wolle die Politik das Virus und seine Folgen so schnell wie möglich hinter sich lassen. Aber wieso eigentlich?

Mehr zum Thema:

>>> Köksal Baltaci:"Politische Entwicklungen": Warum das Corona-Gremium Gecko aufgelöst wird

>>> Quergeschrieben von Rosemarie Schwaiger: Corona-Aufarbeitung: Keiner hat sich so schön gefürchtet wie wir

Gast: Julia Wenzel
Host: Anna Wallner, Christine Mayrhofer
Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher

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„Presse Play - Was wichtig wird“ ist der Nachrichten-Podcast der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“. Er erscheint viermal die Woche, von Dienstag bis Freitag, jeden Morgen um sechs Uhr.

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