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Fastenbrechen und Feiern: Sind wir seit jeher dem Rausch verpflichtet?

Im Barock übertraf man sich an Prunk und Größe für Feste und Feiern.
Im Barock übertraf man sich an Prunk und Größe für Feste und Feiern. APA/AFP/LUDOVIC MARIN
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Besungen, bespielt oder rituell aufbereitet gehören besonderen Feiern quer durch die Geschichte zur Menschheit. In dieser Folge erklärt Karl Gaulhofer wie und warum sich der Alkoholkonsum im Laufe der Jahrhunderte veränderte und Studiogast Thomas Kramar bespricht den Rausch kulturgeschichtlich.

Ton und Schnitt: Dominik Lanterdinger/Audiofunnel
Regie und Host: Julia Pollak
Musik: Fritz Wunderlich, Die Fledermaus "Trinke Liebchen, trinke schnell.."
Tonausschnitt: Josef Hader, „Struktur ist in der Quarantäne das A&O" (Youtoube)

Die Autoren:

Karl Gaulhofer ist seit dem Jahr 2008 bei der "Presse". Er arbeitete in den Ressorts Außenpolitik, EU und Wirtschaft. Seit 2019 schreibt er im Feuilleton über Philosophie, Sachbücher, politisches Feuilleton und Wissenschaft.
Den Artikel "Waren unsere Ahnen alle Säufer?" finden Sie hier.

Thomas Kramar studierte Chemie, seit 1991 bei der „Presse“ seit 1994 in der Kultur - und Wissenschaftsredaktion, seit 2011 Leiter des Feuilletons.
Seinen Artikel über sich in einen Rausch drehende Gorillas finden Sie hier.

Literaturhinweis

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Über den Podcast:

Wir lesen Texte aus der Tageszeitung "Die Presse". Essays aus dem "Spectrum", Longreads aus der "Presse am Sonntag", Meinungsbeiträge, die polarisieren.

Jeden Samstag erscheint eine neue Ausgabe.

Es lesen Julia Pollak, Michael Köttritsch und Anna Wallner oder die Autorinnen und Autoren der „Presse".

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