Staatskonzern

Bundesimmobilien liefern wieder Rekorddividende

Das Portfolio der BIG (im Bild die BIG Zentrale) umfasste Ende des Vorjahres 2020 Liegenschaften mit rund 7,6 Millionen Quadratmetern vermietbarer Fläche.
Das Portfolio der BIG (im Bild die BIG Zentrale) umfasste Ende des Vorjahres 2020 Liegenschaften mit rund 7,6 Millionen Quadratmetern vermietbarer Fläche.© David Schreyer
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Die Bundesimmobiliengesellschaft erzielte 2022 ein Rekordergebnis, rund die Hälfte des Plus bei den Mieteinnahmen ist der Indexierung von Mieten geschuldet. Der staatliche Konzern investiert neuerlich Milliarden in CO₂-Neutralität.

Nach den Casinos Austria schüttet nun auch die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) eine Rekorddividende für das Jahr 2022 aus. Im Falle der BIG darf sich der Finanzminister als Eigentümervertreter des zu 100 Prozent im Staatsbesitz stehenden Unternehmens über eine Ausschüttung in Höhe von 265 Mio. Euro freuen – im Jahr davor waren es noch 230 Mio. gewesen.

Wie BIG-Chef Hans-Peter Weiss im Gespräch mit der „Presse“ ausführte, ist dies auf ein Rekordjahr zurückzuführen.

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