Der Gouverneur Floridas will nächste Woche seine Kandidatur um das Präsidentenamt offiziell verkünden. Er brandmarkt seinen Gegner im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur indirekt als „Verlierer“ und verschärft im „Sunshine State“ den Kulturkampf.
New York/Des Moines/Sarasota. Letztlich spielte das Wetter Ron DeSantis in die Karten. Als er am vergangenen Wochenende durch den US-Bundesstaat Iowa touren wollte, hatte sich Konkurrenz angekündigt. Und zwar ebenfalls aus Florida: Ex-Präsident Trump wollte einen großen Wahlkampfauftritt in Des Moines hinlegen. Doch daraus wurde nichts: Trumps Privatjet landete wegen einer Sturmwarnung nicht, er ließ seine wartenden Anhänger wortwörtlich im Regen stehen.