Georg Vetter

Georg Vetter

Liberal betrachtet

Zuerst die Intelligenz, dann die Masse

Die Türkisen setzten zu sehr auf PR und zu wenig auf Qualität. Darin liegt auch ein Grund für die ungepflegte Feindschaft zwischen ÖVP und WKStA.
Gastkommentar

Land der Wölfe

Rainer Nowak muss einem nicht leidtun. Leidtun sollte einem die Republik, die letztlich ein Stück Liberalität verloren hat.
Gastkommentar

Ein Berufsverbot für Sebastian Kurz als Bundeskanzler?

Überlange Verfahren sind in Österreich systemische Gewohnheit geworden.
Gastkommentar

Keine Panik auf der Titanic

Energiekrise. Statt Erziehungsarbeit zu leisten, sollten Politiker Bedingungen schaffen, damit es genug Gas gibt.
Gastkommentar

Revanchekämpfe unter Staatsanwälten

Wenn wieder einmal ein Staatsanwalt einen anderen verfolgt. Gehört das heute zum Justizalltag in Österreich?
Gastkommentar

Koexistenz statt Völkerhass

Es gibt zwei Arten des salonfähigen Rassismus: den Antiamerikanismus und die Russophobie.
Gastkommentar

Wie links ist die ÖVP?

Auch die jüngste Welle des üppigen Geldausgebens zeugt von der Selbstüberschätzung der Regierenden.
Gastbeitrag

Hängt sie höher!

Heute beginnen Ermittlungsverfahren mit Paukenschlag – je bekannter der Verdächtige, desto lauter der Schlag.
Gastkommentar

Es wird eng, liebe Bundesregierung

Walter Pöltners Rücktritt aus der Alterssicherungskommission zeigt: Die Regierung verliert den Kontakt zur Intelligenz.
Gastkommentar

Ibiza und die korrupte Republik

Private Zuwendungen an Parteien werden in Österreich dämonisiert, während staatliches Geld als heilbringend gilt.
Erinnerung

Der verdrängte Widerstandswille

Der Heldenplatz wird immer mit 1938 assoziiert, nie mit dem 8. August 1934 und Österreichs antinazistischem Aufbäumen.
Gastkommentar

Das türkise Justiz-Dilemma geht weiter

In der Auseinandersetzung mit Justiz und Strafverfolgungsbehörden hat die ÖVP schwere Fehler begangen.
Gastkommentar

Spritzpistolen für die Strafjustiz

Mit dem jüngsten Anti-Terror-Paket verfolgt die Regierung einen notwendigen Kampf mit teilweise untauglichen Mitteln.
Replik

Zur Verteidigung von Stefan Zweig

Stefan Zweig trifft keine Mitschuld am Nationalsozialismus. Kurt Kotrschals Aufruf zur Gedankenfreiheit geht im Wirrwarr unter.
Gastkommentar

Mit dem Balkan spielt man nicht

Die Schuldzuweisungsindustrie hat in diesem Sommer Hochkonjunktur, über den Tourismus wird der Hebel angesetzt.
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