Auf „Nonetheless“, erforscht das langlebige Synthiepop-Duo das alte London, die neue Bohème und die Welt des deutschen Schlagers. Mit mehr Nostalgie, als sie sich bisher gestatteten.
Haben Sie Lust auf Wortspiel im Wiener Dialekt? Dann sind Sie bei Kreiml und Samurai mit ihrem neuen Opus „Ranz oder gar nicht“ richtig. Im Gespräch mit den zwei setzt man freilich am besten auf Improvisation.
Mathieu Amalric hat den Avantgardisten John Zorn jahrelang mit der Kamera verfolgt: Er zeigt ihn als manischen Sucher. Und als Freund japanischer Fische.
Sigrid Horn präsentierte „Paradies“, ihr gelungenes Konzeptalbum zu „45 Jahre Nein zum AKW“. Als Gäste glänzten u.a. Anna Mabo, Ernst Molden, Mwita Mataro und das Folkduo SarahBernhardt.
Der neue Direktor Stefan Bachmann stellte sein erstes Programm vor – und gab sich betont bescheiden. Er bringt einiges aus Köln mit, aber auch viele Neuinszenierungen, etwa „Hamlet“ und „Tartuffe“.
Die Palästinenserin Rasha Nahas spielte beim Festival Salam im Wiener Flex – und erklärte der „Presse“, wogegen sie kämpft und wieso sie lieber in Berlin lebt.
Technobeats sind heute Fixbestandteil der deutschen Schlagermusik. Scooter haben wohl dazu beigetragen. Aber wie? Ein Lokalaugenschein bei ihrem umjubelten Konzert in Wien.
Sie lässt die andalusisch-arabische Tradition auf neue Art aufleben: Die Marokkanerin Nabyla Maan zählt zu den Stars jenes Festivals, das früher Salam Orient hieß.
Die 24-jährige New Yorkerin Samara Joy bereichert die Welt der Jazzstandards mit komplexen Stücken von Mingus, Monk und Sun Ra. Und hat damit großen Erfolg. Nun auch in Wien.
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