Matthias Grünewalds singuläres Kunstwerk ist, frisch renoviert, im Museum Unterlinden im elsässischen Colmar neu zu entdecken: Besucher dürfen alle „Wandlungen“ des Altars umkreisen.
Schauspielerin, Sängerin, Filmemacherin: Erika Pluhar wurde kürzlich 85 Jahre alt. In ihren Filmen schreckte sie auch vor autobiografischen Auseinandersetzungen nie zurück. Im Wiener Metro-Kinokulturhaus wird ihr Schaffen nun gewürdigt.
Als Jugendlicher im Wien um 1900 war er Kultfigur des Literatenkreises um Schnitzler. Später platzierten ihn die Zeitgenossen als vermeintlichen Reaktionär und als Salzburger Festspielgründer zwischen allen Stühlen.
Der österreichische Mediziner und Theologe Johannes Huber über sein jüngstes Buch „Die Datenbank der Ewigkeit“, Geschlechtsumwandlungen, das Verhältnis von Medizin und Theologie – und Fragen des Glücks.
Luxus muss bequem sein, sonst ist es kein Luxus, sagte Coco Chanel: Wie die französische Couturière die Mode revolutionierte, zeigt eine Ausstellung in London.
Ein neues Buch gibt Einblicke in die Aktivitäten von Irene und Peter Ludwig. Kaum einer weiß, dass auf ihrer Sammlung das Mumok beruht. Bürokratie und Proteste gegen das „Museumsmonster“ konnten sie nicht aufhalten.
Der Theatermacher und Salzburger Festspielgründer Max Reinhardt und seine Frau, die Schauspielerin Helene Thimig, verloren einander Briefe schreibend in Amerika: Protokoll eines mehrschichtigen Unglücks.
Paris. Der Bruder des Impressionisten Claude Monet war bisher unterschätzt: Eine Ausstellung im Palais du Luxembourg stellt den Farbenhändler jetzt erstmals näher vor.
Paris huldigt Sarah Bernhardt, der berühmtesten Schauspielerin ihrer Zeit: Eine Schau erinnert an die Frau, die sich in Särge legte, Emotionen weckte wie keine andere und exzentrisch nach dem Motto „Trotzdem!“ lebte.
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