Gerald Loacker

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2013 ist Gerald Loacker mit den damals neu gegründeten Neos ins Parlament eingezogen.
Nationalrat

Neos-Wirtschaftssprecher Loacker wird 2024 nicht mehr kandidieren

Gerald Loacker möchte sein Wahlversprechen „Freiheit leben statt Sesselkleben“ einlösen. Er macht damit seinen Platz im Nationalrat bei der kommenden Wahl frei.
Gerald Loacker (Neos)
Budget

Neos: Finanzminister Brunner „spricht Hayek und praktiziert eher Hugo Chavez“

Mehr als ein Drittel der Steuereinnahmen sei fix für Pensionen und Zinsen verplant, kritisiert Neos-Wirtschaftssprecher Gerald Loacker.
 Gerald Loacker
Neos

Loackers Rückzug aus der Politik: Der rechte Flügel ist gestutzt

Zehn Jahre kämpfte Gerald Loacker im Parlament als exponiertester Wirtschafts­liberaler der Neos zum Teil einsam für Pensionseinsparungen und gegen den Kammerstaat. Was der Abgang der Reizfigur vieler Linker für die Pinken bedeutet. 
„Alle Ministerien haben für 2024 zusätzliche Posten im Stellenplan des Bundes bekommen, sodass für das Unterbringen von politischen Schützlingen ausreichend Platz besteht“, sagt Loacker.
Verwaltung

Neos fürchten Postenschacherwelle in Ministerien

Von 2021 bis 2023 wechselten laut einer pinken Anfrageserie 31 Mitarbeiter eines Ministerbüros direkt in die Bundesverwaltung. Mandatar Gerald Loacker glaubt, dass sich der Trend im Wahljahr 2024 verstärken wird.
Neos-Abgeordneter Helmut Brandstätter
Glosse

Brandstätter nach Brüssel: Wer, wenn nicht er

Auch die Neos sind nicht frei von Spannungen. Diese sind freilich schon ihrer DNA angelegt.
Loacker meint einmal mehr, es müsse „Schluss sein mit den Pensionsgeschenken“. 
Inflation

Pensionen: Neos rechnen mit 6,4 Mrd. Kosten durch Anpassung

Neos-Sozialsprecher Gerald Loacker erinnerte daran, dass Pensionisten zum Ausgleich der hohen Inflation im März schon eine Einmalzahlung bekommen haben, die insgesamt 650 Millionen Euro gekostet habe, und forderte in einer Stellungnahme, diese Einmalzahlung bei der Bemessung der Pensionserhöhung „in Abzug zu bringen“.

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