ÖAMTC-Verkehrswirtschaftsexperte Martin Grasslober spricht über die Kosten, die durch Verkehrsunfälle verursacht werden, wie sich diese zusammensetzen, und welche Rolle dabei „menschliches Leid“ spielt.
In der Nacht soll es zu einer Art Explosion in Premstätten gekommen sein. Betroffen war das Auto eines Mitglieds der Glaubensgemeinschaft. Die Polizei geht von einem Sprengsatz aus.
Der Attacke ging eine Auseinandersetzung voraus. Das Opfer musste notoperiert werden. Sein Zustand ist aber stabil. Die Polizei fahndet nach dem Täter.
Die Frau soll Volksschüler gestoßen und Sätze gesagt haben, wie „Du bist in hirnloses Assi-Kind“. Sie selbst spricht von haltlosen Vorwürfen von Kindern. Aber einen Vorfall bezeugt auch ein Lehrer.
Wenige Stunden nach Abschussverordnung ist ein Wolf im Villgratental getötet worden. In Salzburg hat ein Passant einen mutmaßlichen Wolf in der Nähe des Schloss Hellbrunn gefilmt.
Die Initiative „Digitale Erinnerungslandschaft“ will Schülern näherbringen, dass sich die Verbrechen des Nationalsozialismus auch in ihrer unmittelbaren Umgebung ereigneten – und sie ermutigen, sich mit diesen Orten intensiver auseinanderzusetzen.
Die Kosten für Behandlungen, Einsätze, Sachschäden und die Wirtschaft durch Arbeitskräfteausfall stiegen 2023 um 800 Millionen Euro, berechnet der Verkehrsclub Österreich.
Die Schwerpunkte der Gruppierung Muslim Interaktiv, die mit Protesten in Hamburg für Aufsehen gesorgt haben, liegen in Deutschland. Veranstaltungen in Österreich seien unwahrscheinlich und kaum möglich.
420.000 können laut einer Umfrage nicht genügend Lebensmittel kaufen, müssen unfreiwillig Mahlzeiten ausfallen lassen und haben Sorge, dass ihre Kinder nicht ausreichend zu essen haben.
Es dürfte sich um eine Gasexplosion gehandelt haben. Eine Wand des Einfamilienhauses in Hart bei Graz ist eingestürzt. Der 72-Jährige wurde ins Spital gebracht.
In Hallein geht im Mai das Musikfestival „10 Volt“ über die Bühne. Vorangestellt ist ein Artist-in-Residence-Programm, das Platz für neue Ideen und Konstellationen bietet.
Zum fünften Mal lädt die Therme Wien am 2. Mai zu einem entspannten, fröhlichen Mottotag in die Therme Wien in Oberlaa. Ab 16 Uhr bekommen all jene, die mit Bademantel kommen, kostenlos Zugang.
Die Reiselust ist groß. Das zeigt eine aktuelle ÖAMTC-Umfrage. 95 Prozent wollen im Sommer verreisen, doch das Budget ist kleiner als in den Jahren zuvor.
Landesgeschäftsführer Zwander wirft dem Vösendorfer Bürgermeister Koza vor, die Einwohner mit „einem brutalen Sparpaket für seine teure Ego-Show im Rathaus bezahlen“ zu lassen.
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