Wilhelm Sinkovicz erklärt die Geheimnisse der Klassikwelt

Salzburgs Erfolgsgarant heißt nicht Mozart, sondern Martinů

Mit ihren Opernpremieren hatten die Festspiele heuer wenig Glück. Einzige Ausnahme: Das Flüchtlingsdrama „Griechische Passion“ von Bohuslav Martinů empfand das Publikum als beeindruckend und bewegend. Die Frage „Wer war Bohuslav Martinu?“ versucht der aktuelle Musiksalon zu beantworten.

Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:

„Griechische Tragödie
“Chor der Grazer Oper Grazer Philharmoniker Dirk Kaftan (Oehms)

„Der Schatten“ - Ballettmusik
Sinfonia Varsovia - Ian Hobson (Toccata Classics)

Streichquartett Nr. 2
Kocian Quartett (Praga Digitals)

Quartett für Klarinette, Horn, Violoncello und Trommel H 139
V. Mares, V. Klanská, V. Koci, David Rehor (Harmonia Mundi)

Doppelkonzert für Klavier, zwei Streichorchester und Pauken
Tschechische Philharmonie - Karel Sejna (Supraphon)

Die Fresken des Piero della Francesca
Royal Philharmonic - Rafael Kubelik (EMI)

„Julietta“
Juanita Lascarro, Kurt Streit
Frankfurter Museumsorchester - Sebastian WEigle (Oehms)

Symphonie Nr. 1
BBC Symphony Orchestra - Jiri Belohlavek (Onyx)

Über den Podcast:

"Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge.

Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Redaktion/Konzeption: Anna Wallner
Grafik: David Jablonski.

Mehr Podcasts der „Presse“ unter DiePresse.com/Podcast

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