Er war der Meister der komischen Oper. Sein „Barbier von Sevilla“ hat sogar Beethoven beeindruckt. Eine Oper konnte der Belcanto-Meister in zwei Wochen zu Papier bringen. Aber er konnte noch viel mehr. Wilhelm Sinkovicz plaudert im Musiksalon diesmal über Gioacchino Rossini.
Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:
Streichersonaten.
Academy of St. Martin in the Fields - Neville Marriner (Philips)
Tempesta aus „La Cenerentola“
Orchestra del Teatro Comunale Bologna - Riccardo Chailly (Decca)
Ouvertüren zu „Der Barbier von Sevilla“ und „Wilhelm Tell“
Chicago Symphony Orchestra - Fritz Reiner (RCA)
Rendezvous de Chasse
Budapest Festival Orchestra - Ivan Fischer (Channel Classics)
Stabat mater
Catherine Malfitano, Orchester des Maggio musical - Riccardo Muti
Petite Messe solenelle
Lucia Popp, King’s College Choir, K & M Labeque - Stephen Cleobury
Péchés de Vieillesse
Stefan Irmer (MDG)
Alessandro Maaragnoni, Ars Cantica - Marco Berrini (Naxos)
Über den Podcast:
"Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge.
Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Redaktion/Konzeption: Anna Wallner
Grafik: David Jablonski.
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Diese Folge entstand mit finanzieller Unterstützung der Porzellanmanufaktur Augarten.