Karriere

Eine Österreicherin in der Formel 1

Die Formel 1 ist Katharina Nowaks Arbeitsplatz.
Die Formel 1 ist Katharina Nowaks Arbeitsplatz. MiamiGP
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Toto Wolff, Helmut Marko und andere: es gibt viele Österreicher in der Formel 1. Aber es gibt auch eine Frau, die in den USA für Organisation, Business-Relations und Glamour des Miami-GP sorgt: Katharina Nowak. Über Wiener Wurzeln und ihren Weg, der sie über Beachvolleyball und Super-Bowl in Floridas Sporthochburg führte.

Wer von der Formel 1 spricht, denkt an Weltmeister Max Verstappen. Als Österreicher reichen die Gedanken tiefer in die vermeintliche „Königsklasse“ des Motorsports. Jochen Rindt, Niki Lauda, Gerhard Berger, Alexander Wurz und andere gaben Gas. Mit Toto Wolff (Mercedes), Franz Tost und Peter Beyer (Toro Rosso) gibt es Teamchefs, Helmut Marko tritt als RB-Mastermind in Erscheinung. Durch die Hände des Masseurs und Physiotherapeuten Josef Leberer liefen von Senna bis Räikkönen zig Weltmeister. Security- und globale Ticket-Agenden von Christoph Ammann sind unbestritten.

Aber von einer Österreicherin war seit Monisha Kaltenborn, sie stand dem Sauber-Rennstall bis 2017 als Teamchefin vor, lange keine Rede mehr. Mit dem Erstrahlen des Miami Grand Prix kurvt aber Katharina Nowak durch Boxen und Paddock-Club. Die 26-Jährige mit Wiener Wurzeln tritt als „Senior Director Business Operations“ für die Organisation in Florida auf.

An der Rennstrecke fühlt sich Katharina Nowak wohl.
An der Rennstrecke fühlt sich Katharina Nowak wohl.F1

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