Katrin Nussmayr will die Klassikwelt besser verstehen und stellt Fragen.

Klassik für Taktlose: Was war an der Callas so besonders?

(c) Die Presse/Clemens Fabry (Clemens Fabry)
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Sie gilt als die größte Opernsängerin aller Zeiten. Heute wäre Maria Callas 100 Jahre alt. Was ist dran an der Legende? 

Die Callas. Wer so groß war wie sie, brauchte keinen Vornamen. Als „Primadonna assoluta“, als beispiellose Opernlegende gilt Maria Callas, vor hundert Jahren – am 2. Dezember 1923 – in New York als Tochter griechischer Einwanderer geboren, 1977 in Paris gestorben. Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz spüren dem Mythos um die Operndiva nach: Was machte diese Sängerin so besonders? Was konnte sie, was sonst keine vor ihr konnte – und bisher auch keine nach ihr?

Maria Callas (1923-1997) bei ihrem legendären Auftritt in Paris 1958.
Maria Callas (1923-1997) bei ihrem legendären Auftritt in Paris 1958. Fonds de Dotation Maria Callas

Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:

V. Bellini: Norma, La sonnambula
G. Donizetti: Lucia di Lammermoor
G. Verdi: I vespri siciliani
G. Bizet: Carmen
G. Puccini: Tosca 
(Label: alle EMI)

„Klassik für Taktlose“ ist Teil des Podcasts „Musiksalon“ und erscheint jeden zweiten Samstag.

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