Was Sie heute wissen sollten

Pilnaceks Laptop an Staatsanwaltschaft übergeben – Prinz Harry besucht König Charles nach Krebsdiagnose – Neid im Lehrerzimmer

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Erste Sicherstellungen in Causa Pilnacek: Wie das Justizministerium der ZiB2 bestätigt hat, wurde der Laptop des verstorbenen Justiz-Sektionschefs Christian Pilnacek an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) übergeben. Ermittelt wird wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs gegen unbekannte Täter und Täterinnen, „aus dem Kreis der ÖVP“. Mehr dazu.

Prinz Harry besucht König Charles: Bei dem britischen Monarchen ist Krebs diagnostiziert worden. Seine Majestät habe regelmäßige Behandlungen begonnen, teilte der Buckingham-Palast am Montagabend mit. Laut Medienberichten will nun auch sein jüngerer Sohn Prinz Harry anreisen - trotz des zerrütteten Verhältnisses zu seiner Familie. Mehr dazu.

Rumänien hebt Nato-Blockade gegen Österreich auf: Monatelang hat Rumänien die Akkreditierung von zwei Bundesheer-Offizieren bei der Nato verschleppt - eine Retourkutsche wegen Österreichs Schengen-Veto. Aber nun gibt es auch aus Bukarest grünes Licht. Mehr dazu.

UNO-Ausschuss soll UNWRA prüfen: UNO-Generalsekretär António Guterres hat die Gründung eines unabhängigen Ausschusses unter Leitung von Frankreichs Ex-Außenministerin Caterine Colonna angekündigt, der die Neutralität des UNO-Palästinenserhilfswerks (UNRWA) bewerten soll. Zwölf Mitarbeiter des UNRWA sollen sich an der Terrorattacke gegen Israel beteiligt haben. Mehr dazu.

Flüchten für Häftlinge künftig strafbar? Zuletzt entkamen mehrere Häftlinge aus Gefängnissen in Wien und Niederösterreich. Die Flucht ist in Österreich derzeit nicht strafbar. Die ÖVP prüft, ob ein neuer Strafbestand nötig ist. Mehr dazu.

Mark Zuckerbergs „riskante Aktivitäten“: Die Hobbys des Facebook-Gründers könnten zu schweren Verletzungen bis zum Tod führen, warnt der Konzern Meta seine Investoren. Wäre Zuckerberg nicht mehr verfügbar, hätte dies „erhebliche Folgen“. Mehr dazu.

Je reicher, desto glücklicher? An diesem scheinbar gesicherten Wissen von Ökonomen und Glücksforschern kratzt eine Studie über Indigene. Denn sie sind so glücklich wie Bewohner wohlhabender Staaten. Mehr dazu.

Neid im Lehrerzimmer: Quereinsteiger, Vollblut-Pädagogen, Lehrer mit Sonderverträgen und Jung-Pädagogen. Das Drama unter den Lehrkräften ist perfekt, schreibt Julia Wenzel in der Morgenglosse. „Wen wundert es: Sonderbehandlungen machen Sonderprobleme.“ Mehr dazu.

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