Und übrigens

Warum es nicht cool ist, den Mainstream nicht cool zu finden

Vereinen verschiedene Mainstream-Sphären: Taylor Swift und Travis Kelce. Hier nach dem Super Bowl.
Vereinen verschiedene Mainstream-Sphären: Taylor Swift und Travis Kelce. Hier nach dem Super Bowl.APA / AFP / Patrick T. Fallon
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Wer dem Massengeschmack in der Popkultur eine Abfuhr erteilte, erntete einst soziales Kapital. Heute wird man dafür als Spalter abgestempelt.

Alle sind sich einig: Der jüngste Super Bowl war eine super Sache. Auch Sportskeptiker können sich nun für das Event begeistern, Taylor Swift sei Dank. Der Popstar sprang auf der Tribüne auf und ab, als ihr Partner, der Footballer Travis ­Kelce, mit seinen Kansas City Chiefs den Sieg errang. Und die Vereinigten Staaten feierten mit. Die Union zwischen Diva und Athlet bringe, so heißt es allenthalben, die Leute in diesen konfliktreichen Zeiten zusammen: Väter und Töchter, Machos und Feministinnen, Konservative und Liberale.

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