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Nach Nawalnys Tod: „Es gibt keine Opposition mehr in Russland“

A person comes to lay flowers at the monument to the victims of political repressions to honour the memory of Russian opposition leader Alexei Navalny, in Saint Petersburg, Russia, February 18, 2024. REUTERS/Stringer
A person comes to lay flowers at the monument to the victims of political repressions to honour the memory of Russian opposition leader Alexei Navalny, in Saint Petersburg, Russia, February 18, 2024. REUTERS/StringerReuters / Stringer
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Mit dem Tod von Alexej Nawalny ist Russlands wichtigster Oppositioneller ausgeschaltet worden. „Presse“-Korrespondentin Inna Hartwich spricht in dieser Folge über die moralische Verrohung der russischen Gesellschaft, über Scheinoppositionelle und Julia Nawalnaja.

Tage nach dem Tod Alexej Nawalnys, Russlands wichtigstem Oppositionellen, kämpfen Anwälte und Angehörige um die Herausgabe des Leichnams. Nawalnys Mutter wird von Behörden hingehalten. Menschen, die öffentlich ihre Trauer zeigen, müssen mit Festnahmen und Haftstrafen rechnen.

In dieser Folge erzählt Inna Hartwich, Russland-Korrespondentin der „Presse“, davon, welche Signalwirkung der Tod Nawalnys hat, was hinter dem Versteckspiel des Leichnams steckt, und wie Julia Nawalnaja die Arbeit ihres verstorbenen Mannes fortsetzen könnte.

Gast: Inna Hartwich, „Die Presse“
Host: Christine Mayrhofer
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Quelle: The Guardian

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