Der tägliche Nachrichten-Podcast der »Presse«.

Wieso Putin nach der Wiederwahl noch gefährlicher werden könnte

Passanten in St. Petersburg vor einem Infoscreen, auf dem Präsident Putin zu sehen ist, aufgenommen am 13. März 2024.
Passanten in St. Petersburg vor einem Infoscreen, auf dem Präsident Putin zu sehen ist, aufgenommen am 13. März 2024. APA / AFP / Olga Maltseva
  • Drucken

Die Moskau-Korrespondentin der „Presse“ spricht im Pocast über die Wahlen in Russland, die Menschen, die Nawalnys Grab besuchen und die Befürchtung, dass Putin nach der Wahl noch strengere Gesetze durchsetzen könnte.

An diesem Sonntagabend gegen 20 Uhr mitteleuropäischer Zeit dürfte feststehen, was schon im Vorfeld völlig klar ist Putin wird wieder gewählt., dann beginnt seine fünfte Amtszeit. Inna Hartwich berichtet seit Jahren aus Moskau und schildert die Stimmung im Land, in dem ab morgen 110 Millionen Menschen wahlberechtigt sind. Wer steht neben Putin zur Wahl, was ist von Putin nach der Wahl zu erwarten und wie hoch wird die Zustimmung für ihn diesmal sein?

Ist Putin unruhig?

Es waren vielen Menschen, die sich vergangenen Freitag getraut haben, bei Alexej Nawalnys Begräbnis aufzutauchen. Und für viele war das ein Zeichen, dass sie nicht allein sind und „dass da tausende Menschen sind, die auch so denken.“ Bis heute besuchen auch viele Menschen sein Grab und legen dort Blumen ab. Auch dort sehen die Menschen die anderen und es gibt ihnen Hoffnung, sagt Inna Hartwich.

Gast: Inna Hartwich, Korrespondentin der „Presse“ in Moskau.
Host: Anna Wallner, Podcast-Chefin
Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer
Credit: CNN/YouTube

Mehr zum Thema:

Presse Play Informationen

„Presse Play – Was wichtig wird“ ist der Nachrichten-Podcast der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“. Er erscheint von Dienstag bis Freitag, jeden Morgen um fünf Uhr.

Alle weiteren Podcast-Folgen finden Sie unter
https://www.diepresse.com/Podcast

Schreiben Sie uns! Wir freuen uns auf Feedback und Kritik unter podcast@diepresse.com

Information

Diese Folge entstand mit finanzieller Unterstützung von Schelhammer Capital Bank.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.