Einfache Fahrt? Jahreskarte! Auch für die Liliputbahn im Prater kann man sich eine solche kaufen.
Freizeit

Sieben Saisonkarten in Wien, die sich lohnen

Von Kino-Flatrate über Zoo-Jahresticket bis zur Liliputbahn-Dauerkarte: Saison- oder Jahreskarten sind fast immer eine gute Idee. Sieben Empfehlungen zum Start der Osterferien.

Wien. Natürlich ist es ein ziemliches Commitment: Man bindet sich für einige Monate, eine ganze Saison oder gar ein Jahr an eine Institution, hat dann den Druck, immer wieder in genau dieses Theater zu gehen, in jenes Museum.

Tatsächlich aber haben Jahreskarten und andere auf mehrere Monate angelegte Abos auch riesengroße Vorteile: Man hat keinen Zeitdruck, weil man jederzeit wiederkommen kann. Nicht selten erweitert eine Jahreskarte den Horizont. Etwa weil man – beispielsweise mit der Bundesmuseen-Karte um 66 Euro – auch in Häuser kommt, die man nur dem Namen nach kennt. (Oder waren Sie schon einmal im Esperantomuseum?)

Kino

Wer Filme mag und sie gern im Kino sieht, kann sein Geld kaum besser investieren als in ein Nonstop-Kinoabo, das es seit vergangenem Jahr gibt und das soeben um ein Kino erweitert wurde. 23 Kinos in ganz Österreich nehmen mittlerweile an der Initiative teil, in Wien etwa Gartenbaukino, Votivkino, Kino De France, Burg Kino und Schikaneder. Für 26 Euro im Monat (unter 26-Jährige zahlen 22 Euro) können Besitzer eines solchen Abos unbegrenzt in eines der 23 Kinos gehen. Die Mindestlaufzeit beträgt acht Monate (vier Monate für unter 26-Jährige), danach ist es jeden Monat kündbar. Aktuell gibt es eine Osteraktion.

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