Die Zunahme männlicher Gewalt gegen Frauen in unserem Land ist nicht gewachsen, sondern importiert.
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Das neue Jahr ist gerade sieben Wochen alt, da haben allein in Österreich sieben Männer sieben Frauen umgebracht – noch dazu fast jeder seine eigene Ehefrau, umgekehrt null! –, und in einem Medium war sogar zu lesen, es würden mehr Frauen von ihren Männern ermordet als von Terroristen! (Kurzschlussfolgerung: Männer sind gefährlicher als Terroristen; fairnesshalber sollte man ergänzen: Es gibt auch viel weniger Terroristen als Männer.)
Ich habe genau aufgepasst und akkurat mitgeschrieben: Ich notiere es ungern, aber sechs von sieben Frauenmördern sind Österreicher mit Migrationshintergrund, die Wurzeln der Österreicher sind in Bosnien und Mazedonien, Syrien und Afghanistan und sonstigen islamischen Ländern gewachsen. „Ja, es hat keinen Sinn, das zu leugnen“, stellt sich argumentativ Alice Schwarzer auf meine Seite. „Unter den fünf (jetzt schon sieben) Mördern ist ein ,Bio-Österreicher‘ . . . Wenn man das feststellt, ist das keine Ausländerfeindlichkeit, sondern eine Tatsache.“