Tagesbriefing

Der Beginn der "echten" Koalitonsverhandlungen und ein gesperrter Markusplatz: Das Wichtigste im Überblick

Wir liefern Ihnen Nachrichten, die besten Stücke aus unserem Magazin und aktuellen Diskussionsstoff.

Die „echten“ Regierungsverhandlungen haben heute begonnen. Zum ersten Mal haben sich die sechsköpfigen Steuergruppen der Koalitonsverhandler von ÖVP und Grünen im Winterpalais in der Wiener Himmelpfortgasse getroffen. Die Gespräche standen dabei ganz im Zeichen der Affäre um die Postenbesetzungen bei den Casinos Austria. Dennoch wollten beide Seiten keine Belastung für die Verhandlungen erkennen. Mehr dazu

Hier noch einmal ein Überblick, wer die Koalitionsverhandler sind. [premium]

Das Wichtigste im Überblick

Venedig sperrt den Markusplatz: Keine Flut-Entwarnung für Venedig. Der Pegel könnte wieder auf 145 Zentimeter steigen. Die italienische Regierung hat den Notstand für die Stadt verhängt. Mehr dazu

EZB entzieht ehemaliger Meinl Bank die Konzession: Die heuer in Anglo Austrian Bank umbenannte Meinl Bank kann gegen die Entscheidung der EZB Rechtsmittel ergreifen. Mehr dazu

E-Card verliert mit Foto Funktion als Bürgerkarte: Damit können digitale Amtsgeschäfte nicht mehr erledigt werden. Die Betroffenen wurden offenbar nicht informiert. Mehr dazu

Soldat totgebissen - was passiert mit den Hunden? Die zwei Militärhunde sind isoliert worden. Was mit ihnen geschehen soll, ist noch nicht geklärt. Mehr dazu

Roger Federers „magische Nacht“: Der Schweizer ließ im Gruppenschlager Novak Djokovic keine Chance und zog nach der Auftaktniederlage gegen Dominic Thiem doch noch ins Halbfinale von London ein. Mehr dazu

Aus unserem Magazin

Alma Zadić, türkis-grüne Vorbotin: Alma Zadić hat viele Wege hinter sich: von Bosnien nach Wien, von Favoriten nach New York, von der Anwältin zur Liste Jetzt, von dort zu den Grünen – wo sie jetzt eine Koalition verhandelt. Ein Porträt von Elisabeth Postl. Mehr dazu [premium]

Wenn Schüler ihre Lehrer benoten: Ein Schüler entwickelte eine Plattform, mit der man ab Freitag seine Lehrer mit Sternen beurteilen kann. Vor Onlinebewertungen seien diese nicht gefeit, so Jurist Nikolaus Forgó. Eva Walisch hat sich die neue App angesehen. Mehr dazu [premium]

Diskussionsstoff

Die Angst des Lehrers vor der App: Wir lieben es, online zu bewerten. Warum nicht auch Pädagogen, fragt sich Eva Walisch in ihrer Glosse. Mehr dazu

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Was Sie heute wissen sollten

Koalitionsverhandlungen im Winterpalais - Schüler können Lehrer ab heute per App bewerten - Notstand in Venedig

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.