Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.
Wie viel kosten die Impfstoffe wirklich? Das Versprechen der EU-Kommission, höchstens 15 Euro pro Dosis Vakzin gegen das Coronavirus zu bezahlen, ist nicht einzuhalten. Allen voran bei den Nachbestellungen gingen die Preise in die Höhe. Doch sind Renditen von bis zu 1838 Prozent verwerflich?, fragt Wolfgang Böhm in der Morgenglosse.
Was bedeuten die sinkenden Infektionszahlen? Seit einigen Tagen infizieren sich den Statistiken zufolge immer weniger Menschen mit dem Coronavirus – in Österreich und weltweit. Ähnliches wurde 2020 beobachtet, bevor es wieder zu einem rasanten Anstieg kam. Eva Wallisch ist dem nachgegangen. Mehr dazu. [premium]
Streitreicher „Siebenkampf“ in Deutschland: Drei Tage vor der Bundestagswahl haben sich die Spitzenkandidaten der Parteien einen letzten TV-Schlagabtausch geliefert. In der Sendung „Schlussrunde" von ARD und ZDF gab es einige Hinweise auf mögliche Koalitionen, vor allem aber Unterschiede. Christoph Zotter hat sich das genauer angesehen. Mehr dazu. [premium]
Kataloniens Ex-Regierungschef festgenommen: Carles Puigdemont ist auf Sardinien festgenommen worden. Grund ist ein von Spaniens Oberstem Gerichtshof ausgestellter internationaler Haftbefehl gegen den eigentlich in Belgien lebenden Separatisten. Mehr dazu.
Wiener CIA-Büroleiter abgesetzt: Der Mann soll sich unangemessen über Vorfälle geäußert haben, die mit der mysteriösen Erkrankung von US-Diplomaten - Stichwort „Havanna Syndrom“ - in Verbindung stehen. Mehr dazu.
Kickl gibt „persönliche Erklärung“ ab: „Ich habe bewiesen, dass ich die Wahrheit gesagt habe“, sagte der FPÖ-Chef und legte Freitagvormittag einen Laborbefund vor, wonach er „keinerlei Antikörperbildung“ gegen Covid-19 aufweise. Der Hintergrund: Kickl will nicht gegen das Coronavirus geimpft sein, doch gibt es Gerüchte, die vom Gegenteil ausgehen, wogegen Kickl gerichtlich vorgehen will. Mehr dazu.
Wäre Jesus heute Klimaaktivist? Auch der heutige Freitag steht im Zeichen der weltweiten Proteste für eine bessere Klimapolitik, angetrieben von der „Fridays for Future"-Bewegung. Auch in Wien wird abermals durch die Innenstadt marschiert. Die Gruppe ist längst nicht mehr homogen, mehr als 100 Organisationen beteiligen sich - darunter die „Religions for Future“. Wer dahinter steckt, hat sich Teresa Wirth angesehen. Mehr dazu. [premium]