Eine Möglichkeit zur Geldanlage sind Immobilien. Aber wie können sich das junge Menschen, die in ihren Berufsanfängen stecken, leisten?
Wien. Egal ob man direkt nach der Schule mit Anfang zwanzig oder nach einem erfolgreichen Studium in das Berufsleben einsteigt. Irgendwann kommt der Punkt im Leben jedes jungen Menschen, an dem man sich an das regelmäßige Einkommen gewöhnt hat und sich fragt, wie man das nun anlegt. Denn Vorsorge ist gerade in aller Munde, das Sparbuch allein wird nicht mehr dafür ausreichen.
Von Regierungsseite wird das Investieren in Aktien und Fonds erleichtert, Erfolgsgeschichten von Kryptoinvestments und NFTs häufen sich. Aber dafür braucht es auch ein wenig Glück. Wie sollen Berufsanfänger also auch mit wenig Startkapital etwas aufbauen? Immobilien drängen sich als Antwort auf, das Betongold wird noch einige Zeit seinen Wert behalten und im besten Fall vermehren. Was aber sollte man nun beachten, wenn man als Berufsanfänger schon darüber nachdenkt, eine Eigentumswohnung zu kaufen? Und machen die Banken ein solches Geschäft überhaupt mit?