Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Tote nach Feuer im Klinikum Mödling – SPÖ-Kontrahenten richten einander aus – Türkei wendet sich vom Westen ab

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Brand im Landesklinikum Mödling: Rund 90 Patientinnen und Patienten mussten aufgrund des Feuers verlegt werden.  Für drei Personen kam jedoch jede Hilfe zu spät. Die Ursache des Brandes ist noch unklar. Mehr dazu.

SPÖ-Spitzen vor dem Showdown: Die Protagonisten des roten Machtkampfes - Hans Peter Doskozil, Andreas Babler und Pamela Rendi-Wagner - kritisierten einander über das Wochenende zum Teil heftig. Mehr dazu. 

Die Türkei rückt vom Westen ab: Wer gehofft haben sollte, dass der türkische Präsident, Recep Tayyip Erdoğan, nach seinem neuen Wahlsieg einen gemäßigteren Kurs einschlagen werde, der hat sich getäuscht. Der Westen hat so gut wie keinen Einfluss mehr auf ihn, berichtet „Presse"-Korrespondentin Susanne Güsten. Mehr dazu.

Großdemonstration gegen Schwarz-Blau in Salzburg: Den Angaben der Polizei zufolge haben 1200 Menschen gegen die neue landesregierung aus ÖVP und FPÖ demonstriert. Eine Schauspielerin verlas die Grußbotschaft von Ex-Jedermann Cornelius Obonya, der zum Boykott von Landeschef Wilfried Haslauer aufrief. Mehr dazu.

Erneut „massive" Luftangriffe auf Kiew: In Kiew, der Zentral- und Nordukraine hat es in der Nacht erneut Luftalarm gegeben.  Bürgermeister Vitali Klitschko spricht von einem „massiven Angriff". Bei einem Hochhausbrand in Kiew durch herabfallende Trümmer eines zerstörten russischen Flugkörpers kam demnach mindestens eine Person ums Leben. Das Kriegsgeschehen im Livebericht.

Pistolen-Lieferant des Wien-Attentäters vor Gericht: Heute wird am Wiener Landesgericht gegen einen 31-Jährigen verhandelt, der dem Attentäter von Wien Ende einst eine Pistole der Marke Tokarev in die Bundeshauptstadt geliefert haben soll. Der Attentäter nahm diese Waffe beim Anschlag am Abend des 2. November 2020 in die Innenstadt mit, wo er vier Passanten mit einem Sturmgewehr tötete.

Prozess um Handel mit falschen Impfnachweisen: Am Bezirksgericht Meidling wird heute gegen einen 22-Jährigen verhandelt, der von September 2021 bis Ende Jänner 2022 in großem Stil falsche Covid-19-Impfnachweise hergestellt und damit einen schwunghaften Handel aufgezogen haben soll.

Kfor-Friedenssoldaten im Nordkosovo verletzt: Bei Zusammenstößen mit Serben im Nordkosovo sind 30 Friedensschützer verletzt worden. Österreicher sind nicht betroffen. Mehr dazu.

Waffenruhe im Sudan wird fünf Tage verlängert: Die bis Montag vereinbarte Feuerpause hielt zwar nicht vollständig, ermöglichte aber Hilfslieferungen an rund zwei Millionen Menschen. Nun soll sie verlängert werden, um weiteren Raum für humanitäre Hilfen und für Gespräche über einen längerfristigen Waffenstillstand zu schaffen.

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