Im Konkursverfahren des Tiroler Unternehmers und Signa-Gründers wurden allerdings nicht alle Forderungen angenommen. Der Insolvenzverwalter akzeptierte nur 47,38 Millionen Euro. Insgesamt 30 Gläubiger wollen in dieser Causa ihr Geld von Benko wiederhaben.
Obwohl der Signa-Gründer offiziell zahlungsunfähig ist, versuchen dennoch etliche, ihre Forderungen geltend zu machen. Manche Beträge sind exorbitant hoch.
Die Nationalratswahl ist noch fünf Monate entfernt, doch schon jetzt ist der Wettkampf um aussichtsreiche Listenplätze ausgebrochen. Denn für manche wird der Kuchen, der am Ende zu verteilen ist, erheblich kleiner.
Seit einem Jahr regiert FPÖ-Vizechef Udo Landbauer in Niederösterreich mit der ÖVP – und zieht trotz heftiger türkis-blauer Scharmützel eine positive Bilanz. Eine Bundesregierung mit FPÖ, aber ohne Kickl schließt er aus.
Ein Zuckerbaron greift nach der Mehrheit der Bank-Anteile. Doch ein Wechselstubenbesitzer funkt dazwischen. Die zwei Serben haben eine gemeinsame Vorgeschichte.
In der Verkehrspolitik hat die ÖVP „null Einfluss“, monieren viele in der Partei. Das ist aber großteils selbst verschuldet: Die Volkspartei hat in den Jahrzehnten an der Macht strategisch grobe Fehler gemacht.
Die Insolvenz der verschachtelten Signa-Gruppe könnte auch strafrechtliche Folgen für Firmengründer René Benko haben. In mehreren Ländern wird bereits gegen den Tiroler ermittelt. Ein Überblick.
Die über allen Signa-Gesellschaften stehende Signa Holding hat ihren Sanierungsplan-Antrag zurückgezogen. Wie es nun mit dem Chrysler Building und der „Krone“ weitergeht. Denn auch diese Beteiligungen gehören der Signa-Mutter.
Beim Wiener Immobilienkonzern Imfarr gehen in Deutschland und Österreich Tochterfirmen pleite. Der SPÖ-Altkanzler stieg rechtzeitig als Gesellschafter aus.
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