Judith Pühringer

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Judith Pühringer im »Presse«-Überblick
Wiens Grünen-Chefin, Judith Pühringer.
Wien

„Rechtsextrem“, „Demokratie in Gefahr“: Wiens Grüne frontal gegen FPÖ

Judith Pühringer, die mit Peter Kraus das Spitzenduo der Wiener Grünen bildet, warnt zu Beginn des Superwahljahres vor der FPÖ unter Herbert Kickl. Sie wirbt für ein „progressives Bündnis“ gegen die FPÖ. Und will nach der Wien-Wahl 2025 wieder in die Stadtregierung.
Immobilien

"Wohnraub": Wiener Grüne fordern, Airbnb strenger zu regulieren

Es werde für viele immer schwieriger, leistbare Wohnung in der Bundeshauptstadt zu finden, so Parteichefin Pühringer. Sie fordert, strenger gegen kommerzielle Kurzzeitvermietung vorzugehen.
Das Haus in der Harmoniegasse ist schwer sanierungsbedürftig. Das sorgt für politische Diskussionen.
Kritik

Grüne attackieren rote Stadt: Lässt Wien ein Haus verfallen?

In einem Newsletter werfen die Grünen der Stadt Wien vor, ein städtisches Wohngebäude verfallen zu lassen, das sich für Sozialwohnungen eignen würde. Die Stadt dementiert allerdings, dass das Gebäude ihr gehört.
Peter Kraus und Judith Pühringer bilden seit einem Jahr die Doppelspitze der wichtigsten grünen Landespartei.
Interview

Wiens grüne Doppelspitze: „Vertuscht und fast verzockt“

Vor einem Jahr trat die erste Doppelspitze in der Geschichte der Wiener Grünen an, die sich auch wegen der Wien Energie massiv auf die SPÖ einschießt.
Judith Pühringer und Peter Kraus führen die Wiener Grünen gemeinsam. Viele waren zur Versammlung am Samstag nicht gekommen.
Wiener Grüne

Grüne Rollenfindung

Am Samstag versammelten sich die Wiener Grünen. Parteichefin Judith Pühringer im Gespräch über die Oppositionsrolle, Praxis mit Doppelspitze und Rücktrittswellen in der Politik.
Das grüne Spitzenpersonal wird für die Nationalratswahl auch auf Landeslisten abgesichert.
Vorwahlkampf

Alma Zadić führt die Wiener Grünen in die Nationalratswahl

Sechs Mandate erreichte man 2019 in Wien, auf der Landesliste werden aber prominente Namen fehlen: Sibylle Hamann und Michel Reimon werden nicht mehr kandidieren. Auf aussichtsreichen Plätze werden wohl Lukas Hammer, Meri Disoski und Markus Koza landen. Für Ex-Uniko-Chefin Eva Blimlinger könnte es eng werden.

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