Martin Kušej

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Martin Kušej, geboren 1961 in Wolfsberg (Kärnten), leitete das Burgtheater von 2019 bis 2024.
Theater

Coups und Flops am Burgtheater: Stückweise Bilanz der Ära Kušej

Martin Kušej wäre gern noch länger Direktor am Burgtheater geblieben. Doch statt ihm kommt im Herbst Stefan Bachmann. Wie war die vergleichsweise kurze Ära Kušej? Versuch einer Bilanz.
Stefan Bachmann bei der Programmpräsentation im Burgtheater.
Theaterprogramm

Charmeoffensive am Burgtheater: Bachmann will es spielerisch angehen

Der neue Direktor Stefan Bachmann stellte sein erstes Programm vor – und gab sich betont bescheiden. Er bringt einiges aus Köln mit, aber auch viele Neuinszenierungen, etwa „Hamlet“ und „Tartuffe“.
Adriana Gonzalez (Gräfin), Lea Desandre (Cherubin), Sabine Devieilhe (Susanna), ehe sich das Badezimmer in einen Müllraum verwandelt.
Salzburger Festspiele

Martin Kušejs „Figaro“ ist altmodisches Rampentheater, notdürftig kaschiert

Ein allzu ungleiches Sänger-Ensemble musste in der einzigen Mozart-Premiere der diesjährigen Festspiele, „Figaros Hochzeit“, nach Martin Kušejs Regie-Pfeife tanzen und kam dabei trotz Raphaël Pichon am Pult zwangsläufig aus Mozarts Rhythmus.
Quergeschrieben

Herr Burgtheater-Direktor: Aufwachen, bevor es finster wird

Dass Nazis und Islamisten eineiige Zwillinge sind, ist Martin Kušej offenbar nicht wirklich geläufig. Dafür hat er stinkerte Regieeinfälle. 
Schwieriges Paar, gespiegelt: Itay Tiran als Alceste, Mavie Hörbiger als Célimène.
Theaterkritik

Diese Komödie stinkt gar nicht: „Menschenfeind“ im Burgtheater

Die Bühne ist morsch und sumpfig, doch die Inszenierung von Molières „Menschenfeind“ ist deutlich weniger plakativ als befürchtet. In Direktor Martin Kušej hat offenbar der Theatermann über den zornigen Polemiker gesiegt. Das Bühnenbild ist fantastisch, das Ensemble glänzend.
Quergeschrieben

Mit der Vorreiterschaft des Burgtheaters ist es nicht weit her

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, dann sind viele Institutionen unserer Hochkultur hoffnungslose Nachzügler. Viele Wirtschaftsbetriebe sind längst weiter.

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