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McCarthy-Abwahl: Warum helfen die Demokraten den radikalen Republikanern?

Der Sprecher des Repräsentantenhauses wurde abgewählt: von acht radikalen Republikanern und den versammelten Demokraten. Warum haben die Demokraten das gemacht? Helfen Sie damit dem radikalen Flügel der ohnehin tief gespaltenen republikanischen Partei? Oder hat sich die Partei mit dieser Aktion selbst demontiert?

Im Endeffekt hat es nicht gereicht. Dabei hatte er die große Mehrheit hinter sich. 210 Republikaner haben für den Verbleib von Kevin McCarthy als Chef des Repräsentantenhauses gestimmt. Nur acht seiner Parteifreunde stimmten mit den Demokraten. Das reichte. Sie stürzten den Vorsitzenden. Was bedeutet das nun für die republikanische Partei? Und war der Schachzug für die Demokraten klug?

Gast: Elisabeth Postl (New York)
Host: Eva Winroither
Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer
Credits: Orf.at, Firebrand

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