Blick vom Kahlenberg auf die Stadt.
Freizeit

Winter in Wien: Viel schöner und besser als sein Ruf

Er kann kalt, grau und windig sein. Er hat aber auch einiges zu bieten. Von der Sauna bis zur Salzgrotte: Sieben Empfehlungen für die Zeit, in der die Stadt so sehr wie selten ihren eigenen Einwohnern zur Verfügung steht. (Und wen das alles nicht beeindruckt, der braucht nicht lang nach Schwechat, um wegzufliegen.)

Wer irgendwann für sich beschlossen hat, den Wiener Winter zu hassen, lässt sich von dieser Haltung wohl nicht mehr abbringen. Für ihn oder sie wird es draußen immer zu kalt und drinnen immer zu warm sein; der Schnee zu matschig, die U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse zu voll, die Tage zu kurz, die Nächte zu lang, der Wind zu schneidend. Und dass die jährlich wiederkehrende Grippesaison auf den Winter fällt, macht die schlechte Laune der „Sommertypen“ komplett.

Wer aber dem Jänner, Februar und März eine faire Chance gibt, stellt fest, dass diese Monate so manche Aktivität bieten, die entweder nur im Winter möglich oder im Winter am schönsten ist.

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