Der kleinste aus der Reihe liegt am besten in der Hand.
Unpacked

Galaxy S24, S24+ und S24 Ultra: Die neuen Apple-Rivalen im Kurztest

Inmitten des Silicon Valley präsentiert Samsung seine neuesten Smartphones. Mit dem Galaxy S24, Galaxy S24+ und dem Ultra soll Apple wieder vom Thron gestoßen werden. Dafür läuten die Südkoreaner eine neue Ära der künstlichen Intelligenz ein. Doch nur mit KI wird es nicht gelingen, Apple in die Schranken zu weisen, wie ein erster Test der neuen Geräte zeigt.

Im Juni 2009 präsentierte Samsung das erste Galaxy Smartphone. Viel Zeit, in der sich viel geändert hat und Smartphones nur noch wenig mit ihren Ursprüngen zu tun haben. Oder, wieviel telefonieren Sie noch mit Ihrem Handy? Zum Vergleich: damals war das Galaxy S ein Display mit gerade einmal 3,2 Zoll. Die Hauptkamera hatte sage und schreibe fünf Megapixel und bei der Android-Version sprach man vom Donut OS (weil Google damals seinen Android-Versionen noch süße Codenamen verpasste). Damals war es „State of the Art“. Bis zum Galaxy S24 war es ein langer Weg, auf dem Samsung einfach mal ein paar Nummern ausgelassen hat, um jetzt mit den Jahreszahlen auf gleich zu sein. Am Mittwoch hat Samsung nicht mehr nur ein, sondern gar drei Geräte vorgestellt, dessen kleinste Ausführung eine Bildschirmdiagonale von 6,2 Zoll aufweist. Beinahe eine Verdoppelung zum allerersten Samsung Galaxy. Das Ultra kratzt sogar knapp an den sieben Zoll; doch dazu später mehr. 

Fest steht: Die Gerüchteküche hat im Vorfeld des Unpacked-Events gute Arbeit geleistet. Kaum etwas blieb unentdeckt. Von AI bis Kamerafunktionalität bis hin zu einem Samsung-Versprechen, das schon ein Hersteller zuvor gegeben hat. „Die Presse“ hat sich die drei Geräte angesehen und ist dabei einer Frage auf den Grund gegangen: Wieviel Google steckt im neuen Galaxy-Fuhrpark?  Gleich vorweg: sehr viel. Denn Samsung baut nicht nur auf Googles Betriebssystem, auch bei der KI vertrauen die Koreaner auf einige Entwicklungen von Google.

So hat das erste Samsung Galaxy ausgesehen - vor 15 Jahren.
So hat das erste Samsung Galaxy ausgesehen - vor 15 Jahren. IMAGO/Yonhap News
Bei der zu Beginn des Jahres stattgefundenen CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas hat Samsung natürlich auch das Sphere für sich beansprucht.
Bei der zu Beginn des Jahres stattgefundenen CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas hat Samsung natürlich auch das Sphere für sich beansprucht. IMAGO/Yonhap News

Samsung geht einmal mehr auf Nummer sicher. Das Aushängeschild, die Galaxy-S-Serie, sorgte jahrelang für zuverlässige Verkaufsrekorde. Doch allmählich schlittert Samsung in eine Post-Smartphone-Ära, die selbst auch die weithin noch als Experiment angesehene teure Foldable-Serie nicht herausreißen kann. Da hilft es auch nicht, dass IDC-Analysen vor dem Unpacked-Event ergeben, dass Apple erstmals mehr Handys als Samsung verkauft hat. Zum ersten Mal überhaupt. Nach mehr als einem Jahrzehnt an der Spitze verlieren die Koreaner ihre Marktführerschaft an Apple. Beachtlich, wenn man bedenkt, wie groß die Produktpalette bei Samsung ist und wie überschaubar dazu jene von Apple ist.

Doch zurück zum neuen Galaxy-Fuhrpark. Beim Galaxy S24 und dem Galaxy S24+ haben die Südkoreaner Anleihen beim iPhone genommen. Bei der Software stolpert man nahezu bei jeder App über Google. Selbst die Nachrichten-App ziert mittlerweile das bunte G. 

Von allen drei Geräten liegt das Galaxy S24 tatsächlich am besten in der Hand. Mit knapp 6,2 Zoll lässt es sich noch bequem mit einer Hand bedienen. Die Display-Gehäuse-Relation ist gut und an der Verarbeitung gibt es nichts zu meckern.  

Weder Fisch noch Fleisch …

Die Unterschiede zwischen dem Galaxy S24 und dem S24+ sind nur im Größenunterschied spürbar; wenn es auch nur 0,5 Zoll sind. Da man sich darunter schwer etwas vorstellen kann, hier der direkte Vergleich: das Galaxy S24 ist 14,7 Zentimeter lang. Das Galaxy S24+ bereits 15,8 Zentimeter. Zum Ultra sind es zum kleinsten Modell sogar knapp zwei Zentimeter. Generell wirkt das Ultra trotz aller Bemühungen hier eine gemeinsame Designsprache umzusetzen, aus der Art gefallen. Die Bauweise mag dem Stift geschuldet sein, aber es wirkt auch nicht, als hätte man sich bemüht. So wirkt es unausgegoren. Es erinnert nicht mehr an die ursprüngliche Note-Serie und zum Galaxy-S-Design passt es auch nicht.

Dennoch, wer den Stift am Galaxy Note zu schätzen gelernt hat, wird auch heuer wieder zugreifen. Das Gerät liegt gut in der Hand und bietet einen flachen Bildschirm. Das macht das Handy insgesamt kantiger, aber auch angenehmer in der Bedienung. Besonders beim Schreiben mit dem Stift.  

Bei der Ausstattung und beim Design müssen bei allen drei Geräten die Unterschiede gesucht werden. Selbst bei den Kameras sind nur marginale Änderungen vorgenommen werden. Was ist dann überhaupt neu? Nach einer kurzen Pause 2023 verbaut Samsung wieder eigene Prozessoren. Zum Einsatz kommen sie im Galaxy S24 und S24+. Lediglich das leistungsstärkere Ultra bekommt die dritte Generation des Qualcomm Snapdragon 8 verpasst. 

Eine Änderung, die allen drei Geräten gemein ist: die Bildschirmhelligkeit. Hier werden 2600 Nits angegeben. Im Vorjahr waren es noch 1750 nits. Hierbei handelt es sich um die Helligkeit des Bildschirms. Ein Nit entspricht einem Candela pro Quadratmeter (1cd/m2). Je mehr, umso besser, denn es zeigt an, wieviel weißes Licht der Bildschirm bei voller Leistung abgibt. Samsung verspricht dass dadurch selbst bei strahlendem Sonnenschein eine gute Sicht auf den Bildschirm garantiert ist. 

Das S24 im Vergleich zu der technischen Ausstattung des S23.
Das S24 im Vergleich zu der technischen Ausstattung des S23. (c) Die Presse/Barbara Steinbrenner

Und weil das alles bereits jetzt schon recht energieaufwändige Vorgänge im Smartphone sind, hat Samsung für „ein optimales thermisches Kontrollsystem“ gesorgt und eine 1,9 Mal größere Dampfkammer (im Vergleich zum Galaxy S23 Ultra) verbaut. Diese verbessert die Kühlung des Gerät und trägt auch dazu bei, dass die Leistung selbst bei grafisch aufwändigen Spielen nicht absackt. 

Die Dampfkammer im Vergleich zu den Modellen des Vorjahres.
Die Dampfkammer im Vergleich zu den Modellen des Vorjahres. (c) Die Presse/Barbara Steinbrenner

Die Farben sind heuer dezent und laut Samsung von Erdmineralien inspiriert. In der Namensgebung macht man diese Zurückhaltung wieder wett. Denn beim Ultra ist jeder Farbe ein Titan vorangestellt. Der Grund ist schnell erklärt: Erstmals setzt Samsung auf einen Titanrahmen statt auf Aluminium. Bei weitem sind hier die Koreaner nicht die ersten, denn auch das Gehäuse des iPhone 15 Pro Max wird jetzt von einem Titanrahmen geschützt. 

Samsung verspricht, dass damit die Haltbarkeit und Langlebigkeit erhöht wird. 

Das Galaxy S24 Ultra wird in den Farben Titangrau, -schwarz, violett und gelb angeboten. Alle Farben kommen mit einem leichten metallischen Glanz. Das weiß durchaus zu gefallen. Lediglich das Gelb wirkt völlig deplatziert. Aber unabhängig davon wandern Geräte um solch einen Preis (dazu weiter unten mehr) sowieso sofort in einer Hülle. Bei der gelben Version muss es ja dann nicht zwingend eine durchsichtige sein. 

S23+ versus das heurige Modell.
S23+ versus das heurige Modell. (c) Die Presse/Barbara Steinbrenner
S23 Ultra versus das S24 Ultra.
S23 Ultra versus das S24 Ultra. (c) Die Presse/Barbara Steinbrenner

Ohne KI geht’s einfach nicht 

Orientiert sich Samsung außen am iPhone-Design, holt man sich fürs Innenleben Hilfe von Google. „Eine neue Ära der mobilen KI“ verspricht Samsung und will die Galaxy-S-24-Serie als einen Meilenstein in der mobilen Welt verstanden wissen. Und zugegeben, über alle drei Modelle finden sich praktische neue Funktionen. So ist in der Telefon-App direkt eine „Live Translate“-Funktion integriert. Wer also künftig im Urlaub im Ausland einen Tisch reservieren möchte und dabei nicht die Landessprache kann, braucht nicht mehr mit Google Translate und Deepl vorher sich den Text zurechtzimmern. Vorausgesetzt die Sprache wird unterstützt (deutsch war jetzt im ersten Test leider nicht vorzufinden) kann kurzum ohne entsprechenden Sprachkenntnissen direkt telefoniert werden. In der Telefon-App entsteht beim Gespräch immer eine kurze Pause, um der Person auf der anderen Seite der Leitung alles in Echtzeit zu übersetzen. Damit da auch nicht heikle Missverständnisse entstehen, werden die Originalpassagen und die Übersetzungen direkt am Bildschirm angezeigt.  

Da aber derartige Konversationen nicht immer nur am Telefon stattfinden, gibt es auch die Möglichkeit, den „Live Interpreter“ zu nutzen. Hier gibt es eine Anzeige von zwei Fenstern. Dabei wird jeweils die Eingabesprache eingegeben. Sobald man fertig ist, wird der Text übersetzt und in der anderen Sprache ebenfalls angezeigt. Das funktioniert direkt am Gerät und benötigt keine Mobilfunkdaten oder Wlan. Es ist auch die einzige Funktion für die offenbar keine Anmeldung im Samsung-Account notwendig ist. Denn bei „Live Translate“ wird das ebenso notwendig wie beim „Chat Assist“. Dabei handelt es sich um eine nette und teilweise lustige Option - erst recht, wenn es einen gelüstet, mit dem Arbeitskollegen eine gepflegte Unterhaltung zu führen, die Nuancen von Shakespeare enthält.

Shakespeare oder doch lieber sachlich? Die KI hilft bei der Tonalität

Wie funktioniert’s? Im Grunde ist in den Apps leicht zu erkennen, wo die KI-Hilfe zu finden ist. Alles mit einem Sternchen hat irgendwie mit künstlicher Intelligenz zu tun. So auch bei der Nachrichten-App. Und schon wird der Ausgangstext verwertet und umformuliert. In die richtige Tonalität gesetzt, heißt es dazu seitens Samsung. So können Nachrichten auch in einen formalen Ton abgewandelt werden, oder als Gedicht oder gar als würde Shakespeare schreiben. In einem Nebensatz warnt Samsung aber davor, dass es aber durchaus passieren kann, dass die KI nicht exakt arbeitet und den Inhalt verfälscht. Im beruflichen Kontext sollte man also besonders aufpassen, was die technische Unterstützung abliefert. 

Eine lustige Funktion, die nicht exklusiv den Samsung-Geräten vorbehalten bleiben wird, ist Circle to Search. Folgendes Szenario: Auf dem Foto auf Instagram trägt eine Person eine Jacke, die man unbedingt haben möchte. Wer nicht unbedingt sofort mit dem Nutzer in Kontakt treten will, drückt länger die Home-Taste und kreist ein, welches Objekt genau gesucht werden soll. Aktuell war die Auswahl an zu suchenden Objekten noch gering, aber tatsächlich hat das Programm im Hintergrund sofort erkannt, dass das Plexiglas-Ding ein Handy-Ständer ist und Links angegeben, wo diese günstig zu haben sind. 

Natürlich ist auch die Kamera-App nicht von der KI verschont geblieben. Einerseits gibt es hier Nachbesserungen bei der Nachtfotografie. Vor allem beim Galaxy S24 Ultra verspricht Samsung, dass mehr Licht bei schlechteren Lichtverhältnissen eingefangen werden mit einer 60 Prozent größeren Pixelgröße im Vergleich zum Vorgänger. Die Unschärfe wird auf dem Modell durch größere Winkel der Optischen Bildstabilisierung und einem reduzierten Wackelausgleich reduziert. Hierfür verantwortlich ist der Gyrosensor, der berechnet, wieviel wackeln kommt vom Gerät und wieviel vom Fotografen selbst. Dadurch ist möglich, das Bildrauschen effektiver zu unterdrücken und selbst Videos sind in der Dunkelheit auch in der Ferne klarer. 

Doch auch die Bearbeitungsmöglichkeiten im Nachhinein werden umfangreicher: Der Sprung war nicht hoch genug, oder eine Person läuft genau im falschen Moment durch’s Bild? Nichts as man nicht retuschieren könnte. Dafür braucht man in der Foto-App nur auf das gewünschte Bild klicken und unten findet sich - richtig ein Sternchen-Symbol - das antippen und schon kann man loslegen. Das zu bewegende Objekt muss dafür nur ein bisschen länger angetippt werden, schon lässt es sich nach Belieben verschieben. Die Leerstelle füllt die KI selbst aus. Das dauert aber ein paar Sekunden und wirkt auf den ersten Blick auch richtig gut. Doch wer näher zoomt sieht die Schwachstellen: der verschobene Körper hat ein paar komisch anmutende Gliedmaßen und auch die gefüllte Leerstelle wirkt verschwommen. 

Menüführung nicht stringent 

Wer sich schon immer geärgert hat, dass Flugzeugfotos nicht recht gelingen, weil die Reflexion des Fensters selbst das beste Motiv stört, kann jetzt mit allen drei Modellen einfach die Reflexion verschwinden lassen. Doch diese findet sich nicht bei den Sternchen, sondern gleich daneben, einem Kreis mit einem i darin. Dort ist gleich die Option Reflexion. Die Anordnung der Funktionen ist nicht recht stringent und auch nicht intuitiv. 

Insgesamt muss man bei den Neuheiten bei allen drei Modellen geduldig auf die Suche gehen. Die Übersetzungsfunktionen werden spannend, wenn auch wirklich Deutsch angeboten wird. Die KI-Funktionen sind zum Teil wirklich ein Schub für die Produktivität und in vielen Belangen aber auf dem jetzigen Stand auch nur eine nette Spielerei. Während Samsung sich weiter verpflichtet, dem Raubbau der letzten Jahre entgegenzutreten und Wiedergutmachung zu leisten, ist wohl der Punkt, dass die Geräte nun die nächsten sieben Jahre Betriebssystemaktualisierungen und - wohl der wichtigere Aspekt - auch Sicherheitsupdates erhalten. Doch auch der Einsatz von recycelten Materialien steigt stetig. Zum ersten Mal enthält die Galaxy-S24-Serie auch wiederverwertete seltene Erdmetalle und Kobalt. Auch bei Glas, Plastik und Aluminium steigert Samsung den Anteil der wiederverwerteten Menge. Bis 2030 will Samsung mindestens ein recyceltes Material für jedes Modul aller mobilen Produkte verwenden. 

Der Preis - eine Überraschung 

Nach den kontinuierlichen Preissteigerungen ist es wahrlich nicht zu erwarten gewesen, dass Samsung bei den Preisen ein bisschen nach unten korrigiert. Die Geräte sind noch immer teuer, aber das Galaxy S24 beginnt bereits bei 899 Euro. Im Vorjahr lag der Einstiegspreis noch bei 949 Euro. Insgesamt hat Samsung um 50 Euro bei den Geräten den Preis nach unten korrigiert. 

Wer bereits fix überzeugt ist, ein neues Galaxy-Modell zu kaufen, kann bis zum 31. Jänner noch sparen. So lange dauert nämlich die Vorbestellphase, beziehungsweise so lange dauert es noch bis zum Verkaufsstart. In diesen knappen zwei Wochen bekommen Kunden das nächsthöhere Speichermodell. So kann also das Galaxy S24 mit 128 GB bestellt werden. Für 899 Euro erhält man dann aber das Modell mit 256 Gigbabyte und spart damit knapp 60 Euro. Wer dann auch noch sein altes Handy eintauschen möchte, bekommt obendrauf noch zusätzlich 100 Euro auf den Verkaufspreis geschenkt. Weitere Details dazu gibt es auf der Webseite vorbestellung.samsung.at 

Geht Samsung damit in eine Vorreiterrolle?

Samsung hat nun knapp ein Jahr Zeit, sich als Vorreiter zu positionieren. Es gibt aber Apple ebenfalls so lange Zeit, um die Vor- und Nachteile zu analysieren. Denn immerhin werden die neuen iPhones erwartungsgemäß erst im September vorgestellt. Viel Zeit um Software-Anpassungen vorzunehmen. Das Rennen um Platz eins bleibt also spannend und Samsungs Vorteil: sie legen vor, Apple zieht erst nach. Auch wenn das nur selten so wahrgenommen wird.

Fest steht: unter den Androiden, also jenen Herstellern, die auf Googles Betriebssystem setzen, werden die Neuheiten zur Folge haben, dass in den Marketingabteilungen unter Hochdruck daran gearbeitet wird, alles was nur im entferntesten mit KI zu tun haben könnte, auch so umbenannt wird. Doch wie auch schon bei Samsung ist nicht überall KI drin, wo KI draufsteht. Vieles sind einfach smarte Algorithmen und ausgereiftes Machine Learning. Aber der Kampf um die Einhaltung von technischen Definitionen scheint verloren. Auch wenn nicht alles ein neues Chat GPT ist, so sind die meisten vorgestellten Samsung-Funktionen - zumindest in der Theorie - nützlich. Damit diese auch wirklich genützt werden, muss die Bedienung beziehungsweise das Auffinden der Funktionen leichter werden. Insgesamt sind die Bearbeitungszeiten zu lange, um Lust auf mehr zu machen, wobei ein Kurztest nicht die tatsächliche Leistungsfähigkeit widerspiegeln kann, weil die Rahmenbedingungen nicht passen. Immerhin sind Dutzende Menschen im selben Wlan, die Geräte nicht immer optimal eingerichtet und die Software meist noch nicht fertig. Denn immerhin startet der Verkauf erst Ende Jänner. Das ist hoffentlich noch ausreichend Zeit.

Disclaimer: Die Reise nach San José zum Unpacked Event findet auf Einladung von Samsung statt. Die Berichterstattung erfolgt in redaktioneller Unabhängigkeit. 

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