Champagner für alle! Erstmals in der Geschichte ihres Bestehens seit 1911, ist die Eden Bar heuer Partner des Wiener Opernballs.
An einem Tresen des Wiener Opernballs gibt es heuer eine Änderung. Aus der „Crystal Bar“ wird die Eden Bar. Dazu soll auch der Look der bekannten Innenstadtbar in die Oper umziehen. Roter Samt, Lack, Holz und eine eigens von Opernball-Planerin Maryam Yeganehfar entworfene rote Stofftapete kleidet die Wände der Bar ein.
Was steht auf der Karte? Der Fokus der Eden Ballbar liegt am 8. Februar bis 5 Uhr früh auf (what else?) Champagner, geliefert aus dem Hause Bollinger und Schaumwein aus Schloss Gobelsburg. Zusätzlich gibt es Wodka und Gin Tonic und einen eigens für den 66. Wiener Opernball kreierten Drink namens „Franz Mule“, bestehend aus Wiener Wermut Franz, Limoncello und Ginger Beer.
Patrick Sit, Geschäftsführer der Eden Bar, wird übrigens nicht ohne Stammpersonal umziehen: „Der Gast soll das Gefühl haben, für kurze Zeit den Ball zu verlassen und in den Charme der Eden Bar einzutauchen. Und der Tradition gemäß werden die Gäste wie auch in der Eden Bar von Michaela und Heinz-Rüdiger Schimanko persönlich empfangen.“ Und nachdem alle anderen Mitarbeiter auch mitsiedeln, bleibt die eigentliche Bar in der Liliengasse an diesem Abend geschlossen. (sh)