Morgenbriefing

Die Krux mit der Sterbehilfe – Abschied von Tempo 140 – Die Ausbreitung des Coronavirus

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Das Wichtigste im Überblick:

Coronavirus. Das Virus hat Wien erreicht. Innerhalb nur eines Tages vermeldete die Stadt drei Infizierte. Der Infektionsweg und der Krankheitsverlauf sind höchst unterschiedlich. Wie das Virus nach Wien kam, betrachten Köksal Baltaci und Karin Schuh. Mehr dazu [premium] Welche Auswirkungen das auf die Wirtschaft hat und vor allem auf Europäische mit Sitz in China, berichtet unser Korrespondent Fabian Kretschmer.Eine Quarantänepatientin berichtet, wie sie 24 Stunden auf ihr Testergebnis warten musste. Ihre Behandlung und die Zeit danach zeigen teils unerwartete Zustände, unter denen der Verdachtsfall behandelt wurde. Mehr dazu [premium]

Sterbehilfe. Das deutsche Urteil zur Sterbehilfe sorgt auch in Österreich für Diskussionen, aber schon die Ausgangslage ist hierzulande eine andere. Das Gesetz ist viel restriktiver, schreibt unser Rechtsexperte Philipp Aichinger. Er beleuchtet zudem die Positionen der Parteien. Mehr dazu [premium]

Fördersystem. 20 Milliarden Euro verschlingt ein intransparentes und viel zu teures Fördersystem. Die Steuerreform böte die Chance, zumindest den Teil der indirekten Förderungen über unzählige Steuerzuckerln gründlich zu durchforsten, schreibt Josef Urschitz. Mehr dazu [premium]

Abschied vom Tempo 140. Das Prestigeprojekt von Norbert Hofer neigt sich dem Ende. In weniger als zwei Tagen gilt auch auf der Westautobahn wieder Temp 130. Timo Völker nähert sich diesem Thema in seiner Morgenglosse. Mehr dazu. Auch im aktuellen Forum Mitreden widmen wir uns diesem Thema. Mehr dazu.

Der Liveticker:

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