Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Chinesische Drohnen in Ostukraine abgeschossen – Schwarz-blau in Niederösterreich fast fix – Ein TV-Duell zwischen Rendi-Wagner und Doskozil

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Chinesische Drohne in Ukraine. Der US-Sender CNN berichtet, dass ukrainische Soldaten eine chinesische Drohne vom Typ Mugin-5 über der Ostukraine abgeschossen haben. Die unbemannte kommerzielle Drohne dürfte zweckentfremdet und nachträglich mit Waffen ausgestattet worden sein. Mehr dazu.

Schwarz-blau in Niederösterreich fast fix. ÖVP und FPÖ haben ihre Verhandlungen abgeschlossen und stehen offenbar kurz vor einer Einigung auf ein Arbeitsübereinkommen. Am Vormittag sollen die zuständigen Gremien beider Parteien entscheiden. Mehr dazu.

Doskozil will bleiben, Rendi-Wagner gehen. Falls sie im internen Machtkampf ihrem Kontrahenten Hans-Peter Doskozil unterliegen sollte, werde sie die Politik verlassen, sagte SPÖ-Chefin Rendi-Wagner am Abend in der „ZiB2“. Kurz zuvor war Doskozil im Fernsehen zu sehen: Er plant, auch als Bundesparteivorsitzender noch Landeshauptmann zu bleiben - bis zur möglichen Kanzlerschaft. Mehr dazu.

Macron peitscht Pensionsreform durch das Parlament.  Frankreichs Regierung hat die umstrittene Pensionsreform
ohne finale Abstimmung durchs Parlament gedrückt. Das Gesetz kann nur durch Vertrauensvotum gekippt werden. Bei Protesten gegen die
Reform wurden am Donnerstagabend in Paris 217 Menschen festgenommen. Mehr dazu.

Was heißt die Rettung der Credit Suisse für Österreich? Wieso ist das Schweizer Bankhaus fast bankrott gegangen und welche Folgen hat das für die Finanzwelt? Börsenexpertin Monika Rosen über die Krise der Credit Suisse, die EZB und das Image der Schweiz. Mehr dazu.

Die Gebäudeeffizienzrichtlinie der EU. „Die EU ist gerade dabei, eine an sich gute Sache – die energetische Sanierung des Baubestandes – durch Überregulierung und viel zu enge Zeitrahmen zu einem unsozialen, eigentumsfeindlichen Bürokratiemonster zu machen“, schreibt Josef Urschitz.

Das hätte man auch ohne Gutachten wissen können. „Wofür sie zuständig sind, war offenbar selbst dem Staat egal, wie sich bei ihrem Gehalt zeigte“, schreibt Philipp Aichinger in der Morgenglosse. Mehr dazu.

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