Elisabeth Karsai und ihre Therapiehündin Peppa, mit der sie unter anderem in einer geriatrischen Einrichtung im Einsatz ist.
Gesundheitsberufe

Heldinnen und Helden aus der zweiten Reihe

Diätologen, Zahnprophylaxe-Assistenten, Ergo-, Tier- und Musiktherapeuten – sie alle gehören zu jenen Gesundheitsberufen, die nicht im Fokus stehen. Ohne sie könnten aber weder Krankenhäuser noch Ordinationen betrieben werden.

Wenn vom Fachkräftemangel die Rede ist, von langen Wartezeiten und verschobenen Operationen, geht es zumeist um Ärzte und Pflegekräfte. Sie sind gewissermaßen das Gesicht des Gesundheitssystems.

Das Gerüst besteht aber aus einer Vielzahl anderer Berufe, ohne die eine hochwertige Versorgung der Bevölkerung unmöglich wäre. Konkret sind es rund 30, die am vergangenen Donnerstag zum zehnten Mal den „Tag der Gesundheitsberufe“ feierten, um auf ihre Bedeutung hinzuweisen.

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