Wilhelm Sinkovicz erklärt die Geheimnisse der Klassikwelt

Wie Richard Strauss zu sich selbst fand

Die Wiener Philharmoniker wollten in ihrem letzten Abonnementkonzert dieser Saison Raritäten aus der Feder eines ihrer Lieblingskomponisten präsentieren, darunter Ausschnitte aus den unbekannten frühen Opern „Guntram“ und „Feuersnot“. Daraus wurde wegen der Absage von Riccardo Chailly nichts. Im „Presse“-Musiksalon aber gibt es allerhand darüber zu erfahren, wie Richard Strauss Richard Strauss wurde.

Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Werken:

Aus der Edition: „Der unbekannte Richard Strauss“ (DG)

Gelegenheitswalzer „München“ - Schneiderpolka - Messe a cappella - Klaviersonate op. 5 - Symphonie f-Moll op. 12 - Konzertouvertüre c-Moll - Festmarsch - Suite für Bläser B-Dur - Vorspiel II aus „Guntram“ - Gedächtniswalzer „München“

Weiters: 
Aus Italien op. 16 (Berliner Philharmoniker, Riccardo Muti - Philips)
Don Juan op. 20 (Berliner Philharmoniker, H. v. Karajan - DG)
„Wie sollten wir geheim“ op. 19/4 (Hilde Güden, Fr. Gulda - Decca)

Über den Podcast:

"Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge.

Jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Redaktion/Konzeption: Anna Wallner
Grafik: David Jablonski.

Mehr Podcasts der „Presse“ unter DiePresse.com/Podcast

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