Was Sie heute wissen sollten

Ein politischer Aschermittwoch im Zeichen des Wahlkampfs – Das blutige Ende der Super-Bowl-Parade – Japan ist nicht mehr die drittgrößte Wirtschaft der Welt

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Ein politischer Aschermittwoch im Zeichen des Wahlkampfs: Während Herbert Kickl in seiner Rede im Ried im Innkreis mit den Eliten und der ÖVP abrechnete (Mehr dazu.), sich SPÖ-Chef Andreas Babler in der Weststeiermark seinem innerparteilichen Konkurrenten Max Lercher stellte (Mehr dazu.), gab sich Kanzler Karl Nehammer staatstragend (Mehr dazu). Nur wenig Effekt hatten offenbar die mahnenden Worte von Bundespräsident Alexander Van der Bellen vor den traditionellen Aschermittwochsreden.

Das blutige Ende der Super-Bowl-Parade: Aus einer Super-Bowl-Siegesfeier für die Kansas City Chiefs wurde am Mittwoch ein Blutbad. Eine Person wurde getötet. Unter den Verletzten sind viele Kinder. Drei Verdächtige wurden festgenommen. Der Angriff trifft das Herz der US-Amerikaner. Mehr dazu.

Japan ist nicht mehr die drittgrößte Wirtschaft der Welt: Japans Wirtschaft rutscht unerwartet in die Rezession. Deutschland löst das ostasiatische Land als drittgrößte Volkswirtschaft der Welt ab. Der zuständige Minister fordert nun Strukturreformen. Mehr dazu.

Wladimir Putin will lieber Biden im Weißen Haus sehen: Für Russland wäre nach Worten des Kremlchefs ein Sieg von Joe Biden bei der US-Präsidentenwahl der beste mögliche Ausgang. Die Haltung seiner Administration sei zwar „falsch“, doch Biden sei im Gegensatz zu Donald Trump „berechenbar“. Mehr dazu.

„Babler Bashing“: Auffallend direkt kritisierte Gewerkschaftschef Josef Muchitsch zuletzt die SPÖ-Führung. „Im Grunde sagt er, Andreas Babler darf nicht Andreas Babler sein. Das ist ein Angriff auf alles, wofür der SPÖ-Chef steht.“ Martin Fritzl, Innenpolitikredakteur der „Presse“, kommentiert im Podcast die jüngsten Streitereien in der SPÖ. Mehr dazu.

Das heilige Bargeld: „Die Episode rund um den bargeldlosen Betrieb in einer Supermarkt-Filiale in Wien ist exemplarisch für die Rückwärtsgewandtheit, die in Österreich teilweise herrscht“, heißt es in der heutigen Morgenglosse. Mehr dazu.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.