Die Schulen sind geschlossen. Gelernt muss trotzdem werden. Es gibt jetzt viele Hausaufgaben – für die Schüler und vor allem für ihre Eltern.
Der Wecker von Erika Bürk und ihrem Mann läutet um 4.30 Uhr. Die beiden Kinder werden eineinhalb Stunden später aufstehen. So wie früher. Die Corona-Krise stellt den Familienalltag der Bürks ohnehin auf den Kopf. Deshalb wollen sie zumindest im Rhythmus bleiben. „Wir versuchen es so strukturiert wie möglich zu machen.“