Tesla-Chef Elon Musk hat Bitcoin und andere Kryptowährungen seit Jahren mit groß gemacht. Seine jüngsten Tweets bringen die erfolgsverwöhnten Kurse jedoch ins Wanken. Das verärgert nicht nur Anleger, sondern ruft auch Börsenaufsichten auf den Plan. Die Finanzmarktexpertinnen der „Presse“, Beate Lammer und Madlen Stottmeyer, im (Streit)Gespräch.
In dieser Folge:
Wer vor zehn Jahren in Bitcoin investiert hat und seither nicht verkauft hat, ist heute reich. Zuletzt rasselten die Bitcoin-Kurse und jene von anderen Kryptowährungen aber in den Keller. Einen nicht zu unterschätzenden Anteil daran hat Tesla-Chef Elon Musk, auf dessen Tweets Millionen Menschen hören. Auch die US-Börsenaufsicht ist deshalb längst auf die exzentrischen Äußerungen des Multimillionärs aufmerksam geworden und droht ihm mit saftigen Strafen. Und auch sonst tut sich am Kryptomarkt derzeit einiges.
David Freudenthaler nimmt in dieser Folge den Kryptomarkt genauer unter die Lupe – und zwar gemeinsam mit den Finanzmarkt-Expertinnen Beate Lammer und Madlen Stottmeyer aus dem „Presse“-Economist-Team.
Ob die aktuell niedrigen Kurse ein guter Anlass sind, in Bitcoin zu investieren, hängt davon ab, was man damit erreichen will - zur Zerschlagung des etablierten Finanzwesens könnte es allemal reichen. Doch hören Sie selbst.
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„Presse“ Play ist der Nachrichten-Podcast der österreichischen Tageszeitung "Die Presse". Er erscheint fünf Mal die Woche, von Dienstag bis Samstag, jeden Morgen um 6 Uhr. Gastgeberin ist Anna Wallner.
Audio und Produktion: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Grafik: David Jablonski.